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Politikwissenschaft
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Politikwissenschaft (auch Politologie, früher Staatslehre oder Staatswissenschaft) ist ein universitäres Studienfach, das sich mit den Funktionen und der Wirksamkeit politischer Systeme und Theorien beschäftigt. Politikwissenschaftler bezeichnet oft Menschen mit einem Universitätsabschluss im Fach Politikwissenschaft. Da die Berufsbezeichnung in Deutschland nicht geschützt ist, könnte sich im weiteren Sinn jeder Experte für Politik auf diese Weise benennen, unabhängig davon, welchen Studienabschluss er hat. Politikwissenschaftler verwenden daher auch bisweilen die Bezeichnung „studierter Politikwissenschaftler“, den Zusatz Diplom bzw. Master oder verweisen auf eine entsprechende Dissertation.
Die Politikwissenschaft als akademisches Studienfach hat ihren Anfang vor allem in den angelsächsischen Ländern genommen (USA, Vereinigtes Königreich) und hat sich nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 an fast allen großen Universitäten etabliert.
Bisweilen kritisieren Sozialwissenschaftler, dass die Trennung von Politikwissenschaft, Soziologie,[1] Kulturwissenschaft und z.T. auch Psychologie dazu führt, dass in der Forschung soziale, kulturelle und andere Faktoren ausgeblendet werden.