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Pinguine

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Pinguine sind flugunfähige Vögel, deren Lebensraum sich auf der Südhalbkugel, besonders der Antarktis, befindet. Die Ordnung mit dem Namen Sphenisciformes umfasst 17 Arten. Gemeinsame Merkmale sind eine hervorragende Schwimmfähigkeit, ein schuppenförmig ausgebildetes Gefieder und ein Fettpolster. Dieses dient als Schutz vor Kälte. Die Tiere ernähren sich von Fischen und kleinen Meerestieren. Es gibt vielfältige soziale Interaktionen, z.B. die Anlage von Brutkolonien und die Einrichtung von „Kindergärten“. Bekannte Arten sind die Kaiser-Pinguine, die Königs-Pinguine, die Brillen-Pinguine, die Magellan-Pinguine und die Felsen-Pinguine. Das wissenschaftliche Fachgebiet Pinguin-Forschung versucht, neue Erkenntnisse über das Leben der zahlreichen, verschiedenen Arten zu gewinnen.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Wolf-Eckhard Gudemann (Chefredakteur): Bertelsmann Neues Lexikon 1. Auflage. Lexikon-Institut der Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh, 1995, Band 7, S. 401