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Pinguin-Forschung

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Die Pinguin-Forschung ist ein wissenschaftliches Fachgebiet, in welchem neue Erkenntnisse über flugunfähige Vögel der Südhalbkugel erfasst werden. Die Arbeit findet auf der Antarktis statt. Als wissenschaftliche Instrumente werden Kameras, Peilsender, z.B. GPS-Tracker und Instrumente für biologische Untersuchungen eingesetzt. Voraussetzungen für die Forschungsarbeit sind wissenschaftliche Kenntnisse, aber auch persönliche Eigenschaften wie Geduld und Resilienz gegenüber harten Bedingungen wie kalten Temperaturen oder einem Schneesturm. Für die Untersuchungen müssen Sondergenehmigungen beantragt werden, damit man sich den Tieren auch unter den sonst geltenden Mindestabstand von 30 m nähern darf. Der Grund ist, dass die Kolonien keinem unnötigen Stress ausgesetzt werden. Von Interesse für die Wissenschaft ist das soziale Verhalten der Arten und die Wechselwirkungen in der Gruppe bei sich ändernden Umweltbedingungen. Bekannte Forscher sind der Physiker Johannes Bartl, der Biologe Aymeric Houstin, der Physiker Dr. Daniel Paranhos Zitterbart oder die Biologin Dr. Céline Le Bohec. Die Erkenntnisse werden in Dokumentationen und Fachmagazinen veröffentlicht und dienen der politischen Beratung. Ein Ziel der Forschung ist die Einrichtung von Meeresschutzgebieten, da einige Pinguinarten sonst bald eine vom Aussterben bedrohte Art werden könnten.[1][2]

Berichterstattung

Über die Pinguin-Forschung wird in Wissenssendungen wie Galileo und Wissensmagazinen wie P.M. und Bild der Wissenschaft berichtet. Themen sind die Anreise vor Ort, die Arbeit der Forscher und die aktuellen Themen. Interviewpartner sind Wissenschaftler vor Ort.[1][2]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Pinguin-Forschung in der Antarktis – abgerufen am 16. November 2024
  2. 2,0 2,1 Pinguinforscher in der Antarktis | Galileo | ProSieben – abgerufen am 16. November 2024