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Ostküste der Vereinigten Staaten

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Als Ostküste der Vereinigten Staaten bezeichnet man die Küste der Vereinigten Staaten zum offenen Atlantischen Ozean. Sie ist der bevölkerungsreichste und historisch am frühesten von Europäern besiedelte Teil der USA. Im Rahmen der Amerikanischen Revolution und des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges erklärten am 4. Juli 1776 dort 13 britische Kolonien ihre Loslösung vom Königreich Großbritannien und ihr Recht, einen eigenen, souveränen Staatenbund zu bilden. Die Bevölkerung des nördlichen Teils der Ostküste gilt mehrheitlich als liberal. Dies zeigte sich beispielsweise bei der Präsidentschaftswahl der Vereinigten Staaten 2004, als die nördlichen Staaten bis einschließlich Maryland für John Kerry votierten, während die Südstaaten für George W. Bush stimmten.

Gelegentlich wird der Begriff „Ostküsten-Establishment“ verwendet. Gemeint ist damit die zu großen Teilen im Bereich zwischen Washington und Neuengland konzentrierte gesellschaftliche Elite der USA. In diesem Gebiet befinden sich neben der politischen Hauptstadt mehrere wichtige Finanz- und Kulturzentren (New York, Boston, Philadelphia, Baltimore) sowie die renommierten Universitäten der sogenannten Ivy League. Meist wird der Begriff benutzt, um die soziale Ungleichheit im Land anzuprangern.

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