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Nietzsche - Biographie seines Denkens (Sachbuch von Rüdiger Safranski)
Nietzsche - Biographie seines Denkens ist ein Sachbuch des deutschen Literaturwissenschaftlers, Philosophen und Schriftstellers Rüdiger Safranski aus dem Jahr 2000.
Details
- Das Buch erschien im Jahr 2000 beim Fischer Taschenbuchverlag in Frankfurt am Main.
- Im Jahr 2010 erschien es bereits in der fünften Auflage.
- Es hat ohne Anhang knapp 400 Seiten.
Inhalt
- Safranski stellt in 15 Kapiteln in leicht verständlicher Form die Entwicklung des Denkens des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche dar.
- Es ist eine "Biographie", die sich weniger an den äußeren, chronologischen Ereignissen aus Nietzsches Leben orientiert, sondern an der Entwicklung von Nietzsches geistiger Welt.
- In Kapitel 15 stellt Safranski dann die Auswirkungen von Nietzsches Denken auf nachfolgende Generationen und Denker, wie bsp. Karl Jaspers, Martin Heidegger, Theodor Adorno, Henri Bergson oder Thomas Mann dar.
- Die Süddeutsche Zeitung meinte zu dem Buch u.a.:
- "Man kann Philosophie erzählen - wenn man es kann, wie Rüdiger Safranski es kann."
- Zeit-Online schrieb u.a.:
- "Rüdiger Safranski ist der große Porträtist der deutschen Geistesgeschichte. Seine Biografien sind immer anschaulich und elegant, ohne den intellektuellen Kern ihres Gegenstandes je zu verkleinern. So gelingt es ihm ein ums andere Mal, die große literarisch-philosophische Erzählung Deutschlands für ein gegenwärtiges Publikum lebendig zu halten. Von der Romantik kommend mit einer vorzüglichen E.T.A.-Hoffmann-Biografie, hat er über Schopenhauer, Heidegger und Nietzsche geschrieben, um sich sodann der Klassik zu nähern: mit einer Schiller-Biografie und zuletzt einer Monografie über die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller." [1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ [http://www.zeit.de/2013/36/literatur-sachbuch-biografie-goethe-ruediger-safranski RÜDIGER SAFRANSKI - Verliebt in Goethe]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Nietzsche - Biographie seines Denkens (Sachbuch von Rüdiger Safranski)) vermutlich nicht.
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