Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Nichtlinearer Computer

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich vermutlich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens.

Nichtlineare Computer sind Rechner, die nichtlineare, dynamische Systeme nutzen, beispielsweise zur Simulation von potentiellen oder zur Vorsimulation von modalen Abläufen. Sie eigenen sich zur selbstständigen Programmierung weiterer nichtlinearer Computer, so dass durch wiederholte Anwendung sehr große Verbundsysteme geschaffen werden können.

Geschichte

Koazervaten, hier noch ohne Nukleinsäuren im Hyperzyklus

Im 20. Jahrhundert simulierten Physiker, angespornt durch immer größere Rechnerkapazitäten, Turbulenzen in strömenden Flüssigkeiten. Aufgrund der immanenten chaotischen Eigenschaften dieser Systeme kamen die Forschungen jedoch niemals über eine theoretische Beschreibung hinaus; eine praktische Vorhersage der Bewegung einzelner Flüssigkeitsteilchen schien unmöglich. Dies änderte sich erst, als eine junge Generation von Wissenschaftlern den Ansatz umkehrte[1]: Nachdem die Aufgabe, in winzigen Tropfen einzelne Moleküle zu detektieren, apparativ gelöst war, nützen sie deren Bewegung, um andere chaotische Systeme vorherzusagen. Das vorher unlösbar scheinende Problem der schwachen Kausalität und der quantenmechanischen Unschärfe umgingen sie durch fortlaufende Nachkorrektur der Parameter, damals im operativen Verfahren eine Spitzentechnologie[2].

Erste Anwendungen

Kritisches Kohlendioxid, gefangen

Die erste natürliche Anwendung dieses informationstechnischen Werkzeugs war die Berechnung der turbulenten Bewegungen größerer, strömender Tröpfchen, mit diesen dann weiterer Tropfen und so fort[3]. Als die Dimensionen größerer Gülletanks erreicht wurden, waren beliebig genaue Wettervorhersagen bis in beliebig ferne Zukunft nur noch eine politische Frage, denn noch für längere Zeit widersetzte sich die Öffentlichkeit der exakten Vermessung sämtlicher, auch mikroskopischer Vorgänge auf der Erdoberfläche. Beendet wurde diese rechtliche Diskussion[4] schließlich durch das Engagement überstaatlicher, privater Rüstungskonzerne. Wie bereits 2010[5][6] wurden in den USA Enthüllungsjournalisten in der Haft gefoltert.

Aber zurück zur technischen Entwicklung: Durch die refluxive Berechnung größerer Turbulenzzellen mit Hilfe bekannter kleinerer, gab es keine natürliche Obergrenze berechenbarer Systeme mehr, wenn nur genügend große Flüssigkeitsmengen einbezogen wurden. Hierzu bieten sich aufgrund der überkritischen Phasen in besonderem Maße die vier großen Gasplaneten an[7].

Möglichkeiten der Vorsimulation

Computeranlyse eines menschlichen Gehirns

Damit sind nicht nur beliebig genaue Voraussagen natürlicher Abläufe möglich, sondern auch deren Beeinflussung durch den seit langem bekannten Schmetterlingseffekt, so dass zum Beispiel jeder einzelne Regentropfen gesteuert werden kann. Daher müssen Dächer nicht mehr dichten und Straßen nicht mehr geräumt werden, von militärischem Missbrauch abgesehen, bei dem quasi auf Knopfdruck die Hauptstadt von Eurasien weggespült wurde.

Doch auch diese Zeiten sind vorbei, seit Firmen nicht nur die anorganischen, sondern auch biologische Vorgänge und das Denken durch Vorsimulation beeinflussen. Der verkürzte Ausspruch "der freie Wille findet im Jupiter statt", führt in die Irre, denn das Ziel ist nicht eine unkoordinierte sogenannte Kreativität, sondern ein zielgerichteter, erfolgsgebundener Denkvorgang. Wie Umfragen zeigen, hält es die Bevölkerung mehrheitlich nicht für verwerflich, sich hierfür externe Ressourcen zu erwerben[8]. Bereits früher wurde die körperliche Arbeit auf Maschinen ausgelagert, selbst dann noch, als das Gesundheitssystem durch Bewegungsmangel, Fettsucht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammengebrochen war. Im Gegensatz dazu macht die vorsimulierte Gehirngemeinschaft alle Menschen froh und glücklich und zwar erstmals in der Geschichte der Menschheit unabhängig davon, ob sie aufgrund ihres finanziellen Hintergrunds zu den Steuernden oder zu den Gesteuerten gehören. Es ist die Vollendung dessen, was beim systemstabilisierenden Fernsehkonsum[9] im 21. Jahrhundert nur zu erahnen war[10].

Siehe auch

Einzelnachweise



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Laufe42 angelegt am 01.04.2011 um 10:15,
Alle Autoren: Mps, WolfgangRieger, Laufe42


Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.