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Moishe Hofmekler
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden. |
| 😃 Profil: Hofmekler, Moishe | ||
|---|---|---|
| Namen | Mykolas Hofmekleris (litauisch), Michael Hofmekler (deutsch) | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 1898 | |
| Geburtsort | Vilnius | |
| Sterbedatum | 1965 | |
| Sterbeort | München | |
Moishe [1] Hofmekler [2] (* 1898 in Vilnius; [3] gest. 1965 in München) war ein jüdischer Violinist und Leiter von Unterhaltungsorchestern.
Vita
Moishe Hofmekler war der Sohn von Mordechai Hofmekler dem Kantor im heute weißrussischen Oszmiany. Dieser spielte Violine, Viola, Cello, Kontrabass und einige Blasinstrumente. Sein Sohn Moishe erlernte an der Kaiserlichen Musikschule in Wilna bei Elias Malkin - bei dem auch der später weltberümte Jascha Heifetz studierte - das Violinspiel.
Siehe auch
Literatur
- Markas Petuchauskas: Der Preis der Eintracht - Erinnerungen, Künstlerportraits, kulturelle Wechselbeziehungen, LIT Verlag Münster, 2019
Weblinks
- Biografie auf www.mic.lt
- Legendary musicians of the little stage - Moishe Hofmekler, Daniel Dolski and Daniel Pomerantz
- www.holocaustmusic.ort.org
- [1]
- [2]
- [3]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Moishe Hofmekler) vermutlich nicht.
---
Einzelnachweise
- ↑ Anm.: Artikel über ihn sind auch unter dem Namen Michael Hofmekler zu finden.
- ↑ Anm.: Auf litauischen Webseiten wird er als Mykolas Hofmekleris oder auch Moiðes Hofmeklerio geführt.
- ↑ Burkhard Asmuss (Hrsg.): Holocaust - Der nationalsozialistische Völkermord und die Motive seiner Erinnerung Deutsches Historisches Museum, 2002, S. 247