Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Menschenrechtsfundamentalismus

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Menschenrechtsfundamentalismus ist eines der Unwörter des Jahres, die für 2018 zur Auwahl standen. Die Jury der „Sprachkritischen Aktion Unwort des Jahres“ kritisierte Tübingens Oberbürgermeister Palmer für den Gebrauch des Wortes. Palmer hält die Kritik für unbegründet. Nach Aussage der Jury zeigt der Ausdruck in erschreckender Weise, dass man inzwischen diskutieren könne, ob ertrinkende Menschen gerettet werden sollen oder nicht. Er diskreditiere die Verteidigung der Menschenrechte als Fundamentalismus.[1]

Gewonnen hat jedoch 2018 der Begriff Anti-Abschiebe-Industrie. Weitere Vorschläge waren: "Asyltourismus", "Ankerzentrum" oder "sicherheitsgefährdende Schutzsuchende".[2]

Siehe auch