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Menschenrechtsfundamentalismus
Menschenrechtsfundamentalismus ist eines der Unwörter des Jahres, die für 2018 zur Auwahl standen. Die Jury der „Sprachkritischen Aktion Unwort des Jahres“ kritisierte Tübingens Oberbürgermeister Palmer für den Gebrauch des Wortes. Palmer hält die Kritik für unbegründet. Nach Aussage der Jury zeigt der Ausdruck in erschreckender Weise, dass man inzwischen diskutieren könne, ob ertrinkende Menschen gerettet werden sollen oder nicht. Er diskreditiere die Verteidigung der Menschenrechte als Fundamentalismus.[1]
Gewonnen hat jedoch 2018 der Begriff Anti-Abschiebe-Industrie. Weitere Vorschläge waren: "Asyltourismus", "Ankerzentrum" oder "sicherheitsgefährdende Schutzsuchende".[2]
Siehe auch
1991 Ausländerfrei | 1992 Ethnische Säuberung | 1993 Überfremdung | 1994 Peanuts | 1995 Diätenanpassung | 1996 Rentnerschwemme | 1997 Wohlstandsmüll | 1998 Sozialverträgliches Frühableben | 1999 Kollateralschaden | 2000 National befreite Zone | 2001 Gotteskrieger | 2002 Ich-AG | 2003 Tätervolk | 2004 Humankapital | 2005 Entlassungsproduktivität | 2006 Freiwillige Ausreise | 2007 Herdprämie | 2008 Notleidende Banken | 2009 Betriebsratsverseucht | 2010 Alternativlos | 2011 Döner-Morde | 2012 Opfer-Abo | 2013 Sozialtourismus | 2014 Lügenpresse | 2015 Gutmensch | 2016 Volksverräter | 2017 Alternative Fakten | 2018 Anti-Abschiebe-Industrie | 2019 Klimahysterie | 2020 Corona-Diktatur und Rückführungspatenschaften | 2021 Pushback | 2022 Klimaterroristen | 2023 Remigration
Unwort des 20. Jahrhunderts: Menschenmaterial
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Menschenrechtsfundamentalismus) vermutlich nicht.
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