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Landwirbeltiere
Landwirbeltiere sind in der traditionellen Systematik (Biologie) die Wirbeltiere mit vier Gliedmaßen (Extremitäten). Zu diesen auch Vierfüßer (Tetrapoden, griechisch τέτρα tetra = ,vier‘ und πόδ pod = ‚Fuß‘) genannten Tieren gehören die Amphibien, die Reptilien, die Vögel und die Säugetiere einschließlich des Menschen. Insgesamt zählen etwa 33.000 Tierarten zu den Tetrapoden.
Im Lauf der Evolution haben einige Gruppen der Landwirbeltiere auch Gewässer und den Luftraum als Lebensraum erobert; aufgrund der Anpassung an diese Lebensräume trifft die Benennung als „Vierfüßer“ auf die heutigen Landwirbeltiere nur noch eingeschränkt zu. Bei den Schlangen sind die vier Beine sogar wieder verloren gegangen. Bei den Vögeln haben sich die Vorderbeine zu Flügeln entwickelt, bei den Fledertieren sind Flughäute an den Extremitäten aufgespannt (ähnlich bei den ausgestorbenen Flugsauriern). Amphibien leben zunächst als Larven im Wasser und gehen erst als erwachsene Tiere an Land. Andere Landwirbeltiere sind wieder zum Leben im Wasser zurückgekehrt, entweder teilweise (Robben, Pinguine) oder vollständig (Wale, Seekühe, einige Seeschlangen).
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