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Kerstin Garefrekes
Kerstin Garefrekes (*4. September 1979 in Ibbenbüren) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin gehört seit 2001 zur Frauen-Nationalmannschaft.
Leben
Garefrekes ist Beamtin im gehobenen Dienst. Bis 2004 entschied die etwas introvertierte Frau beim Sozialamt Rheine über "Leistungsbewilligungen für Obdachlose". Heute arbeitet sie im Frankfurter Umwelt-Dezernat als Controller.
Erfolge
Als Fußballerin entwickelte sich zu einer der Schlüsselspielerinnen der DFB-Mannschaft. Mit ihr wurde sie 2003 und 2007 Weltmeisterin, 2005 und 2009 Europameisterin. 2004 wurde sie mit 26 Toren Torschützenkönigin der Bundesliga. 2005 gewann die Mannschaft Bronze bei den Olympischen Spielen in Athen. Mit dem 1. FFC Frankfurt wurde sie 2005 deutsche Meisterin und 2006 Siegerin des UEFA Women’s Cup.
Bei der Weltmeisterschaft 2011 agierte sie zeitweise als Mannschaftskapitänin. Nach dem Ende der WM gab sie ihren Abschied aus der Nationalmannschaft bekannt.
Am 25. Oktober 2011 wurde Garefrekes zusammen mit Hope Solo, Abby Wambach, Alex Morgan, Sonia Bompastor, Louisa Necib, Aya Miyama und Lotta Schelin zur Kandidatin auf den Titel Weltfußballerin des Jahres 2011 ausgewählt. Die Entscheidung fällt am 1. November [1]
Weblinks
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Kerstin Garefrekes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Nationalspielerin Kerstin Garefrekes im Porträt 2010
- Unsere Nationalelf: Nr. 18 – Kerstin Garefrekes
- Info-Seite des DFB
- Saisonstatistik 2010/11 bei soccermagazin.de
- Saisonstatistik 2009/10
Einzelnachweise
Andere Lexika