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Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011

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Sondermarke. Design: Henning Wagenbreth

Die 6. Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen wurde vom 26. Juni bis 17. Juli 2011 in neun verschiedenen Städten in Deutschland ausgetragen. Der WM-Sogan lautet: 20ELF VON SEINER SCHÖNSTEN SEITE!.

Im Vorfeld gab es hässliche Nachrichten aus zwei islamischen Ländern. Eine iranische Fotografin, die ein Buch zur WM im Sinn hatte, wurde kurz vor der Abreise verhaftet. Die nigerianische Nationaltrainerin erklärte zunächst stolz, dass es ihr gelungen sei, alle lesbischen Spielerinnen aus "ihrer" Mannschaft hinauszudrängen, da sie deren "dreckige Lebensweise" nicht tolerieren könne und wolle[1]. Damit brachte sie die FIFA in Verlegenheit, die sich zunächst bedeckt hielt. Nach einigem Wirbel in den Medien ruderte sie doch noch zurück und dementierte, dass sie sich in dieser Weise geäußert hätte. Tatsache bleibt jedoch, dass in einigen Provinzen Nigerias Homosexuelle sogar die Todesstrafe riskieren.

Am 26. Juni um 18:11 fiel das erste Tor für Deutschland im ersten Spiel gegen die Kanadierinnen. Das Spiel endete 2.1 für D. Am 30. Juni traf Deutschland auf diese lesbenfreie Mannschaft aus Nigeria. Auf dem Spielfeld fielen die Nigerianerinnen durch extreme Härte auf, hatten aber sonst nicht viel zu bieten.

Als ein Highlight der Meisterschaft gilt das Spiel Deutschland gegen Frankreich, wo auch die als attraktiv geltende Spielerin Louisa Nécib zu sehen war. Dieses Spiel befeuerte die Phantasien von Moderatoren, Medien und Zuschauern. Eine etwaige Niederlage gegen die "kleinen Japanerinnen" im darauf folgenden Viertelfinale erschien ausgeschlossen. Umso länger waren dann die Gesichter der Zuschauer, als Deutschland plötzlich nach einem Tor von Japan in der Verlängerung ausgeschieden war. In Erinnerung bleiben einige bitterlich weinende Spielerinnen auf dem Spielfeld und die etwas unbeholfenen Versuche von Theo Zwanziger, einige von ihnen in den Arm zu nehmen, um sie zu trösten.

Im Endspiel konnten die "kleinen Japanerinnen" auch noch die favorisierten Amerikanerinnen besiegen. Sie wurden Weltmeister 2011, ihr Stürmerstar Homare Sawa zur besten Spielerin des Turniers erklärt. Mit fünf Toren wurde Homare Sawa außerdem die Torschützenkönigin.

Viertelfinale

Samstag, 9. Juli 2011, 18:00 Uhr in Leverkusen
EnglandFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt England FrankreichFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Frankreich 1:1 n.V. (1:1, 0:0), 3:4 i.E.
Samstag, 9. Juli 2011, 20:45 Uhr in Wolfsburg
DeutschlandFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Deutschland JapanFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Japan 0:1 n.V.
Sonntag, 10. Juli 2011, 13:00 Uhr in Augsburg
SchwedenFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Schweden AustralienFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Australien 3:1 (2:1)
Sonntag, 10. Juli 2011, 17:30 Uhr in Dresden
BrasilienFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Brasilien Vereinigte StaatenFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Vereinigte Staaten 2:2 n.V. (1:1, 0:1), 3:5 i.E.

Halbfinale

Mittwoch, 13. Juli 2011, 18:00 Uhr in Mönchengladbach
FrankreichFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Frankreich Vereinigte StaatenFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Vereinigte Staaten 1:3 (0:1)
Mittwoch, 13. Juli 2011, 20:45 Uhr in Frankfurt am Main
JapanFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Japan SchwedenFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Schweden 3:1 (1:1)

Spiel um Platz 3

Samstag, 16. Juli 2011, 17:30 Uhr in Sinsheim
SchwedenFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Schweden FrankreichFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Frankreich 2:1 (1:0)

Finale

Sonntag, 17. Juli 2011, 20:45 Uhr in Frankfurt
JapanFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Japan Vereinigte StaatenFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Vereinigte Staaten 2:2 n.V. (1:1, 0:0), 3:1 i.E.

Weblinks

Einzelnachweise

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