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Jakob Dymont
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden. |
😃 Profil: Dymont, Jakob | ||
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Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 18. Juli 1880 | |
Geburtsort | im litauischen Žeimis | |
Sterbedatum | 1956 |
Jakob Dymont (* 18. Juli 1880 im litauischen Žeimis; gest. 1956) war ein jüdischer Kantor und Komponist.
Vita
- Er entstammte einer traditionellen jüdischen Familie. Bereits als Kind interessierte er sich für Fremdsprachen und erlernte Deutsch und Englisch. Mit fünfzehn Jahren ging Dymont nach Berlin, wo er zunächst in einem Wohnheim für osteuropäische Zuwanderer lebte. Nach einiger Zeit fand er Anschluss an die Berliner Musikszene, wurde ein gefragter Sänger, gab Musikunterricht und begann ein Studium der Musiktheorie und Komposition bei Hugo Kaun. Bei Carl Schröder lernte er Dirigat. Daneben arbeitete er als Übersetzer aus dem Hebräischen.
Literatur
- Jascha Nemtsov: Ein jüdischer Synagogenmusiker im Berlin der 1930er Jahre - Jakob Dymont und seine Freitagabendliturgie; in Rebekka Denz und Dorothea M. Salzer: 'Ein Gebet ohne Gesang ist wie ein Körper ohne Seele' - Aspekte der synagogalen Musik, Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., Universitätsverlag Potsdam, 2014, Seite 47-60
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