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Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge in Deutschland im ersten Halbjahr 2014

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Im ersten Halbjahr 2014 kam es in Deutschland zu 18 Brandanschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte

Im ersten Halbjahr 2014 kam es in Deutschland zu massiv verstärkter Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge.

Details

"Die Zahl der rechtsextremen Proteste gegen Asylbewerberheime in Deutschland hat zugenommen. Allein im ersten Quartal dieses Jahres zählten die Behörden zwanzig solcher Kundgebungen - etwa so viele wie im gesamten Jahr 2013." [1]
  • Im ersten Halbjahr 2014 kam es, gruppiert nach Kategorien, zu folgenden Übergriffen:
    • 18 Übergriffe auf Flüchtlinge.
    • 18 Brandanschläge auf deren Unterkünfte.
    • 16 Sachbeschädigungen an deren Unterkünften.
    • 155 flüchtlingsfeindliche Kundgebungen.
  • Neben Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen als Spitzenreiter sind die meisten Bundesländer mehrfach vertreten. Nur das Saarland und Bremen sind 2014 bisher kaum unangenehm aufgefallen.
  • Statistisch gesehen finden jeden Monat mehr als fünf Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte statt.
  • Fast jeden Tag findet eine flüchtlingsfeindliche Kundgebung statt.
  • Dies zeigt, dass Onlinehetze auch zu tatsächlichen Angriffen auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte führen kann. [2]
  • Timo Reinfrank, Geschäftsführer der linksextremen Amadeu Antonio Stiftung, meint dazu u.a.:
"Dies zeigt, dass Gewalt und Hetze gegen Flüchtlinge in Deutschland an der Tagesordnung sind. Die politisch Verantwortlichen wie auch die Zivilgesellschaft müssen sich rechter Hetze und rassistischen Vorurteilen entschieden entgegenstellen." [3]

Siehe auch