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Geographie Afrikas

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Afrika-Karte aus dem Jahre 1913

Bei der Geographie Afrikas gibt es verschiedene Betrachtungsweisen. Zunächst kann der Kontinent Afrika in verschiedene Zonen eingeteilt werden, da zum Beispiel die Gebiete am Äquator anders geprägt sind als die Länder in Nordafrika durch ihre Lage am Mittelmeer. Eine historische, aber heute nicht mehr allgemein gebräuchliche Einteilung ist die Unterscheidung von Gebieten nördlich und südlich der Sahara. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass die Staaten Nordafrikas, sofern darunter die nördlich der Sahara gelegenen (also Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten und Sudan) verstanden werden, nur etwa ein Drittel der Gesamtfläche des Kontinents ausmachen. Diese sechs Staaten haben zusammen ein Fläche von 7,6 Millionen km², während Afrika insgesamt 30,3 Millionen km² hat. Der bevölkerungsreichste Staat ist Nigeria mit über 200 Millionen Einwohnern. Der Staat mit der kleinsten Bevölkerung sind die Seychellen mit rund 80.000 Einwohnern.

Die heutigen politischen Grenzen sind im Gegensatz zu Asien und Europa ein Ergebnis des Kolonialismus, was seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immmer wieder zu Streitigkeiten innerhalb der Staaten führt. Ein Beispiel war der Biafra-Krieg von 1967 bis 1970.[1]

Klima

Der Begriff Subsahara-Afrika berücksichtigt nicht die großen klimatischen Unterschiede in den Staaten Gabun, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo, Uganda, Kenia und Somalia gegenüber den meisten anderen Ländern, was durch die Lage am Äquator bedingt ist. Die Regenwälder sind dort durch das starke Bevölkerungswachstum im Laufe des 20. Jahrhunderts geschrumpft, im östlichen Teil sind sie verschwunden.

In den südafrikanischen Staaten nähert sich das Klima teilweise schon wieder europäischen Verhältnissen. Eine Besonderheit ist dort die Kalahari-Wüste.

Tier- und Pflanzenwelt

Die Tierwelt Afrikas führte in Asien und Europa seit dem Altertum zur Entstehung zahlreicher Legenden. Vor allem die großen Tiere wie Nashorn, Löwe, Giraffe und Elefanten stehen bis heute im Mittelpunkt des Interesses und werden als Werbung im Tourismus verwendet. Auf der anderen Seite sind zahlreiche Tierarten vom Aussterben bedroht, was bereits seit den 1950er Jahren thematisiert wird. Bekannt ist vor allem der Serengeti-Nationalpark.

Einzelnachweise