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Günther Schwab
Günther Schwab (* 7. Oktober 1904 in Prag; † 12. April 2006 in Salzburg) war ein österreichischer Schriftsteller. Schwab tat sich besonders als Erzähler und Essayist, aber auch als Drehbuch- und Hörspielautor hervor. Schwab war einer von vier Autoren des Drehbuchs für den österreichischen Film Echo der Berge (1954). Er setzte sich in seinen Büchern schon früh für den Natur- und Umweltschutz ein und engagierte sich dafür mit einem eigenen Verein namens Weltbund zur Rettung des Lebens, der 1963 in Weltbund zum Schutz des Lebens (WSL) umbenannt wurde. Zum Präsidenten des WSL wurde Schwab gewählt. Die Idee zur Gründung dieser Organisation hatte Schwab angeblich bereits 1953 während der Arbeit an seinem Roman Der Tanz mit dem Teufel,[1] das Buch erschien jedoch erst 1958 zeitgleich mit der Gründung des Vereins.[2]
Schwab, dem WSL und dessen Zeitschrift Lebensschutz wurde von verschiedenen Seiten Rassismus vorgeworfen.[3] Am 1. Oktober 1930 wurde er Mitglied der NSDAP. Obwohl auch Bodo Manstein, Mitbegründer und erster Vorsitzender des BUND, im selben Jahr in die NSDAP eintrat, kommt nicht beiden Personen die gleiche Würdigung zuteil.
Andere Lexika
- Austria Forum Günther Schwab austria-lexikon (aeiou)
- ÖNB (mit Foto)
Weblinks
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Jörg Melzer: Vollwerternährung: Diätetik, Naturheilkunde, Nationalsozialismus, sozialer Anspruch. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-515-08278-6, S. 317.
- ↑ Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Klaus Schönekäs: Bundesrepublik Deutschland, Fußnote 32, in: Franz Greß, Hans-Gerd Jaschke, Klaus Schönekäs: Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa: Bundesrepublik, Frankreich, Großbritannien, Opladen 1990, S. 322
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- Gestorben 2006
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