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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (abgekürzt BUND) ist eine deutsche nichtstaatliche Umwelt- und Naturschutzorganisation. Sie hat ihren Sitz in Berlin. 2016 waren rund 580.000 Mitglieder, Spender und Förderer registriert, das finanzielle Budget lag bei 27 Millionen Euro. Nach Angaben des Deutschen Spenden-Spiegels 2011 hat der BUND zwei Geschäftsführer und 85 Mitarbeiter. Von staatlicher Seite werden keine Subventionen gezahlt, aber es gibt im Rahmen der Arbeit immer wieder Projekte, die auch von staatlichen Institutionen gefördert werden.

Der Verein wurde 1975 von bekannten Umweltschützern wie Bodo Manstein, Horst Stern, Bernhard Grzimek, Hubert Weinzierl, Gerhard Thielcke, Herbert Gruhl, Hubert Weiger und Enoch zu Guttenberg als Bund Natur und Umweltschutz Deutschlande. V. (BNUD) gegründet.[1] Der seit 1913 bestehende Bund Naturschutz in Bayern war maßgeblich an der Gründung beteiligt. Im Laufe der Zeit entstanden weitere 15 Landesverbände sowie über 2000 regionale Kreis- und Ortsgruppen. Die Landesverbände sind eingetragene Vereine. Es gibt rund 20 Bundes-Arbeitskreise mit ehrenamtlichen Mitgliedern. Der BUND vertritt die Bundesrepublik Deutschland im Umweltnetzwerk Friends of the Earth und ist Mitglied bei zahlreichen überregionalen Verbänden und Vereinen mit ähnlicher Zielsetzung.

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise und Anmerkungen