PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Fantastisher Tants (Komposition von Solomon Rosowsky)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden. |
Fantastisher Tants,op. 6, ist ein Klaviertrio des jüdischen Komponisten Solomon Rosowsky aus dem Jahr 1914.
Details
- Das Werk wurde von der Gesellschaft für jüdische Volksmusik in St. Petersburg herausgegeben. Gewidmet ist das Werk seinem Vater, dem berühmten Kantor Baruch Leib Rosowsky.
- Das Werk ist für Klavier, Violine und Violoncello besetzt, und beruht auf einer jüdischen Volksmelodie, welche Susman Kisselgof in Lubawitsch phonografisch aufgezeichnet hat. Rosowsky hat die Melodie vermutlich im Januar 1910 bei einem Vortrag von Kisselgof gehört. Es ist eine von Rosowsky vorgenommene Transkription seines Orchesterwerke Die Chassidim, welches im Jahreskonzert der Gesellschaft für jüdische Volksmusik am 23. Mai 1916 uraufgeführt wurde. [1]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos auf Youtube
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Beate Schröder-Nauenburg: Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik, Harrassowitz Verlag, Wiesbaden, 2007, S. 117
Hinweis zur Verwendung
Dieser Artikel wurde exklusiv für die Pluspedia geschrieben und darf ausdrücklich und unter Strafandrohung nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Fantastisher Tants (Komposition von Solomon Rosowsky)) vermutlich nicht.