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Eiszeit

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Küstenverlauf vor rund 20.000 Jahren: Die roten Gebiete wurde nach dem Schmelzen des Eises (schwarzen Flächen) zuerst überflutet

Eiszeit (auch Eiszeitalter) ist ein längerer Zeitraum der Erdgeschichte, in dem mindestens ein Polargebiet ganzjährig vereist ist. Als Kleine Eiszeit gilt eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein. Einer Hypothese des Geologen Joseph Kirschvink zufolge soll es zum Beispiel zwischen 720 und 635 Millionen Jahren vor unserer Zeitrechnung zu einem Kälteeinbruch gekommen sein, der angeblich zu einer umfassenden Vergletscherung des gesamten Erdballs geführt habe.[1]

Gewöhnlich wird der Zeitraum von 24.500 bis 18.000 v. Chr. als die letzte große Eiszeit bezeichnet. Damals waren große Gebiete Nordamerikas, Nordeuropas und Asiens von Eis bedeckt. Dementsprechend waren gewaltige Mengen von Wasser in diesen Eismassen gebunden und der Meeresspiegel lag rund 100 Meter niedriger als heute. Nach dem Abschmelzen stieg der Meeresspiegel weltweit an. Eine Ursache wird von Wissenschaftlern in der Neigung der Erdachse gesehen, die sich im Laufe eines Platonischen Jahres - eines Zeitraumes von etwa 25.700 bis 25.800 Jahren - verändert.

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Anstieg des Meeresspiegels in den letzten 25.000 Jahren

Die Klimatologie verwendet inzwischen andere Begriffe, da zum Beispiel gegenwärtig die Antarktis völlig vergletschert ist und in absehbarer Zeit nicht ganz abschmelzen wird. Insofern kann die ursprüngliche Definition zu Missverständnissen führen. Es werden daher Begriffe wie Warmzeit und Kaltzeit verwendet. Gleichwohl hat sich der Begriff in der Umgangssprache - wenn auch mit unterschiedlicher Bedeutung - nach wie vor erhalten.

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Eiszeitalter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweis