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eigentümlich frei
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eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine politische Monatsschrift, die seit 1998 erscheint. Nach Angabe des Herausgebers und Chefredakteurs Andre F. Lichtschlag vertritt die ef individualistische, kapitalistische und libertäre Positionen.
Zur Zeit wird in der Wikipedia ein erbitterter Kampf um die korrekte politische Einordnung der Zeitschrift eigentümlich frei geführt, politisch linksorientierte Wikipedia-Autoren sind bestrebt die Klassifizierung der Zeitschrift als der "Neuen Rechten" zugehörig durchzusetzen. Sowohl der Artikel als auch die Diskussionsseite wurden gesperrt. Entsperrwünschen wird nicht nachgegangen. Hans-Olaf Henkel hat eine Kolumne über diesen Vorfall geschrieben [1].
Autoren
Neben dem Chefredakteur André Lichtschlag schreiben oder schrieben unter anderem folgende Autoren[2] regelmäßig für ef:
- Roland Baader (†), Ökonom und Unternehmer
- Stefan Blankertz, Soziologe, Pädagoge, Gestalttherapeut und Managementtrainer
- Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung
- Carlos Gebauer, Publizist, Anwalt und Fernsehdarsteller
- Gerd Habermann, Ökonom und Leiter des Unternehmerinstituts der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU)
- Hans-Olaf Henkel, Buchautor und ehemaliger Manager
- Arne Hoffmann, Publizist und Führungsfigur der deutschen Männerrechtsbewegung
- Hans-Hermann Hoppe, Volkswirt und ehemaliger Professor für Volkswirtschaftslehre
- Jörg Guido Hülsmann, Ökonom, Professor an der Universität Angers
- Frank Lisson, publizierte drei Bücher in der Edition Antaios
- Robert Nef Leiter des Liberalen Instituts Zürich
- Gerard Radnitzky (†), Wirtschaftswissenschaftler und Wissenschaftstheoretiker
- Frank Schäffler, FDP-Bundestagsabgeordneter
- David Schah, Schriftsteller
- Uwe Timm, Autor und Herausgeber der Zeitschrift espero
- Erich Weede, Soziologe an der Universität Bonn
Einzelnachweise
Weblinks
- Online-Ausgabe
- Hinweis in eigener Sache: Libertäre Nazis?
- eigentümlich frei: Rettet Wikipedia!
- Wikipedia-Artikel (gesperrt)
Vergleich zu Wikipedia