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Die blaue Partei

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Die blaue Partei war eine von Frauke Petry und weiteren ehemaligen AfD-Mitgliedern im Jahr 2017 gegründete nationalkonservative Kleinpartei. Nach ihrem Selbstverständnis richtete sich die Partei gegen den aufkommenden Nationalismus in der AfD und wollte allen ein Forum bieten, welche eine demokratische Politik rechts der Unionsparteien betreiben wollen. Laut Petry sollte die Partei wie die Bewegung La République en Marche von Emmanuel Macron organisiert sein, ohne deren inhaltliche Struktur zu übernehmen.

Zum Partei­vorsitzenden wurde Michael Muster gewählt, Ehemann der sächsischen Landtagsabgeordneten Kirsten Muster. Die Partei war im Landtag Nordrhein-Westfalen und im Landtag Sachsen-Anhalt vertreten. In der rechten Szene hat sich die Partei nicht durchsetzen können und gilt als keine ernstzunehmende Konkurentin zur AfD.

Politik

Die Partei setzte sich unter anderem für die Abschaffung des Euros ein und forderte die Assimilation als Ziel von Integration. Daneben lehnte die Partei die doppelte Staatsbürgerschaft ab, forderte eine Rückkehr zum klassischen, dreigliedrigen Schulsystem und die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

Außerdem lehnte sie die Gender Studies als unwissenschaftlich ab und hielt „die damit verbundene Frühsexualisierung“ für „altersunangemessen".

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