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Christengemeinschaft Bremen
Die Christengemeinschaft Bremen gehört zur anthroposophischen Christengemeinschaft. Die Lehren Rudolf Steiners fanden zu Beginn des 20 Jahrhunderts auch in der Stadt Bremen Anhänger. Es gründete sich die Anthroposophische Gesellschaft Bremen. 1922 gründet sich eine kleine Gemeinde. Die Christengemeinschaft Bremen richtete in der evangelischen Martinikirche erste Menschenweihehandlungen und einen Vortragszyklus aus, eine eigene Jugendarbeit wurde aufgebaut. Die Gemeindearbeit musste später in ein Maleratelier in der Sparkasse, 1925 in einen Kellerraum in der Parkallee verlegt werden.
1936 konnte die größer werdende Gemeinde durch eine Erbschaft das Haus Am Dobben 111 erwerben. 1939 tagte die Synode der norddeutschen Mitarbeiter der Christengemeinschaft in Bremen. Im gleichen Jahr verbot die Gestapo die Gemeinde in Bremen (1941 reichsweit). Nach dem Krieg wurde die Gemeindearbeit im Haus Am Dobben fortgeführt.[1]
1986 bot die „Bremische Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau GmbH“ der Gemeinde ein Baugrundstück am Rembertiring an. Der Berliner Architekt und Anthroposoph Jens Ebert entwarf die Pläne für die Kirche und das Pfarrhaus. Die Firma Zech-Bau aus Bremen errichtete den Rohbau. Am 27. März 1994 wurde die neue Michaelkirche geweiht.[2]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Christengemeinschaft Bremen) vermutlich nicht.
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