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Charlie Davenport

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Charlie Davenport (* ?; gest. ?) war ein "schwarzer" US-amerikanischer Sklave.

Vita

  • Sein Geburtsdatum ist nicht bekannt.
  • Seine Mutter Lucindy verstarb bereits einen Tag nach seiner Geburt. Die Eltern hatten halbindianische Wurzeln.
  • Sein Vater hieß William Davenport.
  • Als er alt genug dafür war, arbeitete er als Sklave auf der Baumwollplantage seines Masters.
  • Seinen Master Gabriel Shields schätzte er er sehr. Später meinte er dazu u.a.:
"He was one of the richest and highest quality gentleman in the whole country. I`s telling you the truth, us didn`t belong to no white trash."
  • Als Kind wurde er von einem der Aufseher einmal schwer verprügelt.
  • Das Handeln des Südstaatenporäsidenten Jefferson Davis beurteilte Charlie Davenport auch später noch als richtig. Er meinte u.a.:
"Personally, I believe in what Mr. Davis done. He done the only thing a gentleman could do. He told Mr. Abe Lincoln to tend to his own business."
  • Nach dem Bürgerkrieg blieb er bei seinem Master. Die Befreiung von der Sklaverei fand er nicht so gut. Er meinte u.a.:
"Freedom meant we could leave where we`d been born and bred, but it also meant we had to scratch for ourselves. Them what left the ole plantation seemed so all-fired glad to get back that I made my mind up to stay put." [1]

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