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Britisch-Indien
Britisch-Indien war ein britischer Kolonialstaat, der auf dem Gebiet des heutigen Indien ab 1858 entstand. Er hatte den Status einer Kronkolonie und umfasste zur Zeit seiner größten Ausdehnung außer Indien auch die heutigen Staaten Pakistan, Bangladesch und Myanmar. 1876 wurde die britische Königin Victoria zur Kaiserin von Indien ausgerufen.
1947 erlangte Britisch-Indien seine Unabhängigkeit, durch die Teilung entstanden Indien und Pakistan. Die Provinz Burma (das heutige Myanmar) im Osten Britisch-Indiens war bereits 1937 zu einer eigenständigen Kolonie erklärt worden.[1][2]
Einzelnachweise
- ↑ Robert H. Taylor: Colonial Forces in British Burma: A National Army postponed. In: Karl Hack, Tobias Rettig (Hrsg.): Colonial Armies in Southeast Asia (= Routledge Studies in the Modern History of Asia. 33). Routledge, London u. a. 2006, ISBN 0-415-33413-6, S. 195–209, hier S. 207.
- ↑ Michael W. Charney: A History of Modern Burma. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2009, ISBN 978-0-521-85211-1, S. 46–72.