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Bangladesch
Bangladesch ist ein Staat in Südasien. Er grenzt im Süden an den Golf von Bengalen, im Südosten an Myanmar und wird sonst von Indiens Bundesstaaten Meghalaya, Tripura, Westbengalen, Mizoram und Assam umgeben. Mit der 1947 beschlossenen 4.095 Kilometer langen Grenze legt sich Indien um Bangladesch. Nur ein kurzer Grenzstreifen zu Myanmar eröffnet einen alternativen Landweg zum Rest der Welt.[1] Mit etwa 163 Millionen Einwohnern (2016) auf einer Fläche von 147.570 km² steht das Land nach Einwohnerzahl auf Platz acht der größten auf der Erde und auf Platz sieben nach Bevölkerungsdichte. Der Fläche nach gehört es mit Platz 92 jedoch zu den mittelgroßen Staaten. Es ist eines der ärmsten Länder der Erde. Die Hauptstadt Dhaka ist eine der am schnellsten wachsenden Megastädte der Welt. Die Währung von Bangladesch ist die Taka, welche in 100 Poisha unterteilt wird. Daneben befinden sich in Bangladesch viele Flüchtlingslager der in Myanmar angeblich unterdrückten muslimischen Minderheit der Rohingya. Bangladesch ist politisch instabil und Heimat militanter Islamisten, die dem Nachbarn Indien Sorgen bereiten.
Geschichtlich gehörte Bangladesch bis in die 1970er Jahre als Ostpakistan zu Pakistan.
Andere Lexika
- ↑ Tim Marshall: Die Macht der Geographie - Wie sich Weltpolitik anhand von 10 Karten erklären lässt, dtv Verlagsgesellschaft, 19. Aufl. 2023, Seite 220