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Bertelsmann AG

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Die Firma Bertelsmann wurde im Jahr 1971 in eine Aktiengesellschaft (AG) umgewandelt. Die Buchverlage wurden in der Verlagsgruppe Bertelsmann gebündelt und in München angesiedelt. Nach Übernahme von RCA wurde die Bertelsmann Music Group (BMG) errichtet und zu einem eigenständigen Geschäftsbereich aufgewertet. Ende 1983 stieg Bertelsmann mit einer Beteiligung am Sender RTL Plus in das Privatfernsehen ein.[1] Im Geschäftsjahr 1990/1991 hatte Bertelsmann über 45.000 Mitarbeiter und erreichte einen Umsatz von jährlich 14,5 Milliarden Mark. Davon entfielen rund 63 Prozent auf Geschäfte außerhalb Deutschlands. Bertelsmann war zeitweise das weltweit größte Medienunternehmen. Um das weitere Wachstum des Konzerns zu finanzieren, war ein Börsengang von Bertelsmann im Gespräch.[2] Nach einem Grundsatzkonflikt[3] von Thomas Middelhoff mit den Eigentümerfamilien wurde er 2002 durch Gunter Thielen abgelöst.[4] Unter Thielens Führung hatte Bertelsmann erstmals mehr als 100.000 Mitarbeiter.[5] 2008 wurde Hartmut Ostrowski zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.[6] Bertelsmann verkaufte 2007/2008 seine Anteile am Plattenlabel Sony BMG.[7] 2014 wurden die verbleibenden Anteile an Gruner + Jahr über die börsennotierte RTL Group übernommen,[8] und dafür der Club Bertelsmann abgewickelt.[9]

Die Bertelsmann SE & Co. KGaA ist eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), als deren persönlich haftende Gesellschafterin eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea, kurz SE) auftritt,[10] der Konzern umfasst acht Geschäftsbereiche.

Siehe auch