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Börsenspekulation
Börsenspekulation (auch Spekulation an der Börse) ist die risikobehaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme an der Börse. Börsenspekulation gibt es seit der Aufnahme des Aktienhandels an der Amsterdamer Börse im Jahr 1603,[1] auch der Handel mit Staatsanleihen erhielt dort 1672 spekulativen Charakter.[2] Es kann z.B. vor der Hauptversammlung zu Spekulationen kommen, wenn die Höhe der Dividende noch nicht bekannt ist.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Börsenspekulation) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ Hans Heinrich Peters: Wertpapierbörsen, Springer-Verlag 2013, Seite 3
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Spekulation_(Wirtschaft)#Geschichte