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Börse
Die Börse ist ein organisierter Markt für Wirtschaftsgüter und Finanzierungsinstrumente. Dazu gehören Rohstoffe (Beispiele: Erdöl, Gold) oder landwirtschaftliche Produkte (Beispiele: Weizen, Soja), aber auch Aktien und andere Wertpapiere. Zu den Finanzinstrumenten können alle Arten von Zahlungsmitteln sowie Bezugsrechte und Derivate gehören. In den meisten Ländern gibt es Gesetze, welche mehr oder weniger strenge Regeln für eine Börse enthalten. Dies gilt insbesondere für Wertpapier- und Finanzbörsen. Viele Börsen haben sich spezialisiert, so dass es zum Beispiel reine Wertpapierbörsen gibt. Die Festlegung und insbesondere die Veröffentlichung von Börsenkursen kann das Marktgeschehen stark beeinflussen.
Geschichte
Die erste Börse wurde 1409 in Brügge gegründet. Im Laufe der Zeit wurden in vielen Ländern und Städten eigene Gebäude für Börsen errichtet, und es entwickelte sich dort der sogenannte Parketthandel. Die Wallstreet wurde zum internationalen Synonym für den Handelsplatz in New York City. Durch die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung, den Einsatz von Computern und den elektronischen Handel (siehe XETRA) werden seit Ende des 20. Jahrhunderts einige dieser Gebäude nicht mehr für den ursprünglichen Zweck genutzt. So gibt es in Deutschland seit 2007 für Aktien nur noch die sechs Börsenstandorte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Stuttgart.
Siehe auch
Weblinks
- Definition im FAZ.NET-Börsenlexikon