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Ausava

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Lage des Ortes auf einer Karte aus dem Jahr 1907, hier nördlich von Beda, das auf dem 50. nördlichen Breitengrad und im Gebiet der heutigen Stadt Bitburg liegt

Ausava war ein römerzeitlicher vicus und eine sogenannte mutatio (Pferdewechsel-Station) an einer Römerstraße, die von Trier (Augusta Treverorum) über Köln nach Neuss (Novaesium) führte. Er ist im Itinerarium Antonini und auf der Tabula Peutingeriana verzeichnet.[1] Die römische Siedlung (vicus) befand sich im weiteren Bereich der Orte Oos (heute Stadtteil von Gerolstein) und Büdesheim.

Der Ort liegt an der Römerstraße Trier–Neuss, die zwischen 22 und 19 v. Chr. von Marcus Vipsanius Agrippa erbaut wurde. Bei den Einfällen der Germanen um 275/76 n. Chr. wurde der Ort zerstört und danach, anders als die benachbarten Straßen-Orte Beda (Bitburg) und Icorigium (Jünkerath), nicht wiederaufgebaut. Die Lage des Ortes ergibt sich aus einer Landkarte in The Atlas of Ancient and Classical Geography von Samuel Butler, ein Werk das jedoch erst 1907 nach dem Tod des Autors erschien.

Einzelnachweise

  1. Joseph Hagen: Römerstraßen der Rheinprovinz (= Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. Band 8). 2. Auflage. Kurt Schroeder Verlag, Bonn 1931, S. 118.

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