PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Arnau (Ostpreußen)
Arnau ist eine etwa 10 Kilometer oberhalb von Königsberg am rechten Ufer der Pegel auf zwei Hügeln gelegene Ortschaft in Ostpreußen.
Geschichte
Arnau wurde erstmalig im Jahr 1304 urkundlich erwähnt. Für das Jahr 1322 ist hier ein festes Haus des Deutschen Ordens belegt, von dem aber nichts erhalten ist. Die gleichzeitig erwähnte Kirche war der Heiligen Katharina geweiht und galt als eine der schönsten Dorfkirchen der Ordenszeit. Von 1349 bis 1636 gehörte sie dem Nonnenkloster bzw. dessen Nachfolger, dem Großen Hospital in Königsberg-Löbenicht. Das Gut Arnau besaß von 1826 bis zu seinem Tode der Staatsminister und Oberpräsident Theodor von Schön, der auch den Park anlegte. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Erich Weise (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten - Ost- und Westpreußen, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 1966, S. 6