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Apocalypse (Film)

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Filmdaten
Deutscher TitelApocalypse
OriginaltitelApocalypse
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr2010
Länge23 Minuten
AltersfreigabeFSK 12
Stab
RegieRolf Schneider, Jochen Schnieder
DrehbuchRolf Schneider, Jochen Schnieder
  • Jochen Schnieder: Bill
  • Rolf Schneider: Jorden
ProduktionRolf Schneider, Jochen Schnieder
KameraUlfert Detmers
SchnittRolf Schneider



Apocalypse ist ein deutscher Science-Fiction-Kurzfilm[1] aus der Kooperation von Rolf Schneider und Jochen Schnieder. Die Produzenten übernahmen gleichzeitig die Hauptrollen, die Regie und die Bearbeiung. Es ist das erste Projekt der jungen Regisseure in dieser Größenordnung.

Der Film handelt vom Schicksal eines jungen Mannes namens Bill, der in einer von insektenartigen Aliens verwüsteten Stadt lebt und von diesen gejagt wird. Später freundet er sich mit dem Supermarktbesitzer Jorden an, woraufhin sie gemeinsam versuchen, den Alies zu entkommen.

Inhaltsangabe

Bill schläft in seiner Unterkunft. Es klirrt und er erwacht ruckartig. Ein Alien erscheint im Raum und wird kurz daraufhin vom ihm erschossen. Bill rennt davon und wird von den Aliens verfolgt.

In seiner Verzweiflung überlegt er, was er tun soll, und kommt schließlich auf die Idee, sich zum örtlichen Supermarkt durchzukämpfen. Während des Marsches wird er von einigen Aliens angegriffen, die er mit seinem Revolver erschießt beziehungsweise mit seinem Messer ersticht. Am Supermarkt angekommen, muss er feststellen, dass die Aliens den Eingang bewachen. Bill lenkt diese mit lauter Musik aus seinem Mobiltelefon ab und läuft in das Geschäft.

Kurz bevor er in die Obstabteilung tritt, erscheint Jorden und fragt ihn, was er will. Jorden erkennt, dass Bill sich nicht vertreiben lässt und rüstet ihn mit zusätzlichen Waffen aus, die die CRA, eine militärische Schutzorganisation, bei ihrer Niederlage zurückließ. Daraufhin beginnen sich die beiden zu duzen. Jorden zeigt, dass die Aliens versuchen, in den Markt zu gelangen. Während eines Gespräches bricht das Klopfen an der Hintertür aber ab, was die beiden zur Vorsicht animiert. Plötzlich werden sie von Aliens überrascht. Nach einer längeren Flucht verweilen sie auf einer Bank am Rande der Innenstadt.

Es beginnt eine Unterhaltungsszene, in der sich die beiden über ihre Erfahrungen austauschen. So erfährt der Zuschauer, dass der Supermarkt eine CRA-Station war, die überrannt wurde, und Bill schon vorher Erfahrungen mit den Aliens hatte. Nachdem Bill ablehnt, sich wieder in einem Haus zu verbarrikadieren, gehen die beiden in Richtung des Waldes. Als Jorden zur Rast anhält, entkommen sie einer neuen Meute nur durch Verstecken.

Im Wald entdecken sie ein Waldhaus, welches sie erkunden und sichern. Jorden tauscht seine Heckler-und-Koch MP5-Maschinenpistole gegen eine Pumpgun, die er im ersten Stockwerk findet. Nach einer kurzen Diskussion schlafen sie ein. Am nächsten Morgen muss Bill feststellen, dass Aliens das Haus umstellt haben. Eines erscheint an der Türschwelle und wird kurzerhand von Bill angeschossen. Die Überlebenden beginnen mit der Verteidigung des Hauses, stellen aber bald fest, dass die Aliens in der Überzahl sind. Bill weist den Weg durch ein Fenster nach draußen, bleibt jedoch zurück und zieht den Stift seiner Granate, da er infiziert wurde und bald stirbt. Jorden weicht entsetzt zurück und kann der Druckwelle knapp entkommen. In der letzten Sequenz sieht man, wie Jorden zum Wald läuft.

Sonstiges

  • Der Film war ursprünglich als Splatter-Zombiefilm geplant, wurde dann jedoch aufgrund von Ausfällen am Set zu einem Alienfilm umgeschrieben.
  • Die Planungsarbeiten, der anschließende Dreh und die Bearbeitung nahmen insgesamt knapp sieben Monate in Anspruch. Zwei davon waren reine Bearbeitungszeit.
  • Das Budget lag nur bei knapp 400 Euro, wovon Requisiten, Sound und sämtliche Bearbeitungsbereiche finanziert wurden.
  • Der Film kann kostenlos in Deutsch[2] und in Englisch[3] auf der Website sowie im YouTube-Kanal wiedergegeben werden.
  • Viele Hintergrundbezüge, etwa die CRA (Containment Retention Assoiation) wurden im Film nur oberflächlich beschrieben und werden auf der Website näher behandelt.
  • Die verwendete Technik stammte teilweise aus dem Verleih des örtlichen Medienzentrums.
  • Neben dem normalen Kurzfilm gibt es ein Making-Of, in dem man einen Blick hinter die Kulissen werfen kann.[4]

Einzelnachweise

Weblinks

Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Phenompower angelegt am 14.06.2010 um 18:15,
Alle Autoren: Make, Gwexter, Ahellwig, TheK, San Andreas, Amygdala77, Phenompower


Andere Lexika

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