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Alfred Lebrati
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden. |
😃 Profil: Lebrati, Alfred | ||
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Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 8. September 1885 | |
Geburtsort | Constantine | |
Sterbedatum | 3. September 1971 |
Alfred Lebrati, bekannt auch als Sassi, (* 8. September 1885 im algerischen Constantine; gest. 3.September 1971 im französischen Bobigny) war ein jüdischer Sänger und Mandolinenspieler.
Vita und Werk
Er wurde als drittes Kind eines Schuhmachers geboren. Seine Eltern zogen bald nach Algier, wo der Vater ein Cafe eröffnete. Die Familie lebte in der unteren Kasbah, wo Lebrati die Bekanntschaft von Kantoren der Synagoge sowie bekannten Sängern und Musikern, wie Mohamed Ben Ali Sfindja, Eliaho Serror, M'khilef Bouchara oder Edmond Nathan Yafil machte. Er besuchte eine Schule für arabische Musik, heiratete im Jahr 1904 und zog in eine unter dem Namen les bains parisiens bekannte Gegend der Stadt, in der sehr viele jüdische Musiker lebten. Ab 1912 machte er erste Audioaufnahmen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte Lebrati für Frankreich an den Dardanellen.
Weblinks
- Infos auf www.yafil.free.fr
- Infos auf www.gharamophone.com
- Edwin Seroussi: Jewish Musicians in the Lands of Islam - An Overview
Audio und Video
- Mâlem Sassi Lebrati
- Maâllem Sassi Lebrati_Frag Ghzâli فراق غزالي
- Lebrati dit Sassi - Lemta Yahna Kelbi
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Alfred Lebrati) vermutlich nicht.