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Überseestadt
Die Überseestadt in Bremen ist seit 2009 ein Ortsteil im Stadtteil Walle. Als Projekt der Stadtentwicklung stellt dieser Ortsteil hinsichtlich der Fläche und der Investitionen im europäischen Rahmen eine Besonderheit dar, die mit den Londoner Docklands und der Hamburger HafenCity vergleichbar ist.[1] Bis 2009 wohnten hier nur etwa 100 Mensche, bis 2017 war die Zahl der Einwohner auf über 2100 gestiegen. Es war 2011 mit rund 300 Hektar eines der größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte in Europa.[2]
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Geschichte
Durch die Entwicklung des Container-Verkehrs hatte sich seit den 1960er Jahren der Seehafenumschlag zunehmend nach Bremerhaven verlagert. Neue Schiffe wurden mit mehr Kapazität und Tiefgang gebaut, so dass die überwiegend aus der Zeit um 1900 stammenden Häfen für die modernen Bedürfnisse zu eng wurden. Aufgrund erheblicher Baufälligkeit der Kaianlagen wurde der Bremer Überseehafen 1991 geschlossen. Da es für den Hafen keinen Bedarf mehr gab und auch seine Sicherung zu kostenträchtig erschien, wurde das Hafenbecken 1998 mit rund 3,5 Mio. Kubikmetern Sand, der bei Baggerarbeiten in der Außenweser anfiel, verfüllt. Damit entstand die Grundlage für ein neues Stadtentwicklungsvorhaben. In den Jahren 2000 bis 2003 wurde der „Masterplan Überseestadt“ entwickelt.
Weblinks
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Harald Czycholl: Bremens Überseestadt ist Europas größtes Bauprojekt, Bericht in Die Welt am 22. Oktober 2011
- ↑ https://www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/startseite