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Gewissen

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Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen und sich verhalten soll. Es drängt dazu, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen, bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Das Gewissen wird zunächst durch die Erziehung geprägt[1] und kann sich im Laufe des Lebens durch Lernen verändern.

In den Religionen

Nach Lehrmeinung der römisch-katholischen Kirche muss sich das Gewissen an dem Beichtspiegel (auch Gewissensspiegel genannt) orientieren.

Siehe auch

Trivia

  • Der moderne Mensch stellt das persönliche Gewissen so absolut, dass er von seinen Mitmenschen dieselben Handlungsmaximen verlangt. So wird zum Beispiel behauptet: Jemand, der beim Tod eines Tieres keinen Nervenzusammenbruch erleidet, kann kein Herz haben und ist nicht zur Liebe befähigt.

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. laut Handwörterbuch der Psychologie, hrsg. Roland Asanger und Gerd Wenninger, Psychologie Verlags Union, Weinheim 1992, vierte Auflage, Seite 334, insbesondere im 11.-13. Lebensjahr