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Stephan Brandner
Stephan Brandner (* 29. Mai 1966 in Herten) ist ein deutscher Politiker. Bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 zog Brandner über die Landesliste für die AfD (Partei) in den Thüringer Landtag ein.[1] Er ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Politische Laufbahn
Bereits als Jugendlicher wurde Brandner Mitglied der Jungen Union (JU), anschließend trat er in die CDU ein. Während seines Studiums und der weiteren Ausbildung in Bayern war er Mitglied der CSU und wechselte nach seinem Umzug nach Thüringen 1997 wieder zur CDU. Er gehört seit November 2013 zur AfD. Vom 31. Januar 2018 bis zum 13. November 2019 war er Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundestages. Seine Abwahl im Rechtsausschuss ist in der Geschichte des Bundestages bisher einmalig. Unter anderem wurde ihm im Oktober 2019 vorgeworfen, er habe bei den bisherigen rechtspolitischen Debatten des Bundestages gefehlt.[2]
Kritik
Brandner wurde aufgrund seiner Kommentare und seines Verhaltens auf Twitter stark kritisiert. So hatte er eine Meldung weiterverbreitet, in der nach dem Anschlag auf die Neue Synagoge in Halle am 9. Oktober 2019 zu lesen war, dass Politiker vor Synagogen „lungern“ würden, obwohl in Halle „eine Deutsche, die gerne Volksmusik hörte“, und „ein Bio-Deutscher“ umgekommen seien.[3][4][5] Außerdem warf er Udo Lindenberg einen Judaslohn vor.
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ AfD Thüringen(Archivversion vom 24.9.2014
- ↑ Bericht in Neues Deutschland
- ↑ Juristenverbände fordern Rücktritt von AfD-Mann Brandner von Rechtsausschuss-Vorsitz. In: www.handelsblatt.com. 2019-10-15. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
- ↑ Juristenverbände fordern Rücktritt von AfD-Politiker Brandner im Rechtsausschuss www.spiegel.de, 15. Oktober 2019
- ↑ Empörung über Tweets von AfD-Politiker Brandner. www.welt.de, 12. Oktober 2019