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Elektronische Musik
Elektronische Musik bezeichnet heutzutage Musik, die durch elektronische Klangerzeuger (Tongeneratoren) hergestellt, verstärkt und über Lautsprechern wiedergegeben wird. Sinusschwingungen sind Grundelemente für die elektronische Musik. Im deutschen Sprachgebrauch war es bis zum Ende der 1940er-Jahre üblich, alle Musikinstrumente, an deren Klangentstehung bzw. -übertragung in irgendeiner Weise elektrischer Strom beteiligt war, zunächst als elektrische Musikinstrumente zu bezeichnen. Der Begriff elektronisch entwickelte sich erst später[1] im Zusammenhang mit der Massenfertigung von Transistoren und den integrierten Schaltkreisen (sogenannte ICs). Zu den Pionieren gehörten Karlheinz Stockhausen, John Cage und Jean-Michel Jarre. In der Zeit ab 1980 erlebte die elektronische Musik durch die preiswerte Verfügbarkeit synthetischer Klangerzeugungsmöglichkeiten einen rasanten Aufschwung. Im Bereich Unterhaltungsmusik, insbesondere in Diskotheken, aber auch in der Filmmusik nahmen synthetisch erzeugte Klänge eine zunehmend wichtigere Stellung ein.
Beispiel
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Die Melodie?/i von Bella Bimba, Spielzeit 1:06 Minuten
Siehe auch
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Martin Stroh: Elektronische Musik (1975). In: Hans Heinrich Eggebrecht (Hrsg.): Handwörterbuch der musikalischen Terminologie. 14. Auslieferung. Franz Steiner, Wiesbaden 1987