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Mensch
Der Mensch ist das hinsichtlich seiner Intelligenz höchstentwickelte Lebewesen. Er wird aufgrund der Evolution zur Familie der Menschenaffen gerechnet. Ob es im Universum - zum Beispiel auf den Planeten anderer Sonnensysteme - vergleichbare intelligente Lebewesen gibt oder gegeben hat, ist Gegenstand philosophischer Erörterungen und wissenschaftlicher Spekulationen. In der Soziologie - insbesondere im Marxismus - wird der Mensch als Person in einer hierarchischen Ordnung betrachtet. Kennzeichnend für ein gesundes Verhältnis zu seiner Umwelt ist aus Sicht der Philosophie und Psychologie ein freier Wille. Die wissenschaftliche, lateinische Bezeichnung für den heutigen Menschen lautet in der Biologie Homo sapiens sapiens. Ob sich die Menschheit in Rassen einteilen lässt, ist international in der Anthropologie umstritten, meist wird dieser Begriff vermieden.[1]
Evolution
Eine Zeitlang ging die Wissenschaft in der Evolutionstheorie davon aus, dass der Mensch in Afrika aus dem Australopithecus vor rund zwei Millionen Jahren entstanden ist (Adam kam aus Afrika), was durch Fossilien belegt ist. Inzwischen muss diese Theorie durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse überdacht werden.
Zitate
- "Nichts reimt sich im Deutschen auf Mensch." (Heinz Rudolf Kunze)
- "Wo sich ein Mensch gegenüber einem anderen schuldig gemacht und Schaden angerichtet hat, kann dieser nicht allein durch Reue aus der Welt geschafft werden. Vielmehr muß der Schaden nach Möglichkeit wiedergutgemacht werden. Soweit eine materielle Schädigung vorliegt, ist die Wiedergutmachung vor allem durch Schadenersatz zu leisten." (Katholischer Erwachsenenkatechismus, Bd. 2, S. 89)
Literatur
- Günter Bräuer, Maurice Chabeuf, Friedrich Wilhelm Rösing: Rassengeschichte der Menschheit, Oldenbourg Verlag, München 1986
Siehe auch
Weblinks
- Urmensch Australopithecus: Vom Gejagten zum Jäger, Bericht aus dem STERN