Abrahamitische Religionen

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Kulturen mit Menschopferung um das Jahr 2000 v. Chr. bis ca. 0

Ein Merkmal der abrahamitischen Religionen ist, dass diese im Gegensatz zu anderen Religionen keine Menschen aus religiösen Gründen geopfert haben. Der Stammvater aller abrahamistischen ist Abraham, der in der Region um Harran (östliche Türkei) als Reformator die Menschenopferung durch ein Tieropfer sowie der Beschneidung überwunden hat. Der Reformator Abraham soll laut dem Tanach 2000 v. Chr. gelebt haben. Aber es muss davon ausgegangen werden, dass Abraham bereits zu Beginn der frühen Granatapfel-Feige-Weintraubezeit (um 10.000) gelebt haben wird.

--> siehe Nicht abrahamitsche Religionen mit Menschenopfer

--> siehe Geschichtliche Einordnung der biblischen Geschichten

Definition

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Genetischer Stammbaum Abraham

Kennzeichen aller abrahamitischen Religionen ist, dass diese aus religiösen Gründen keine Menschen, insbesondere Säuglinge oder Babys, getötet haben. Somit sind alle Religionen, die keine Menschopfer vollzogen haben, zudem noch der Granatapfel-Feige-Weintraubekultur zugeordnet werden können, abrahamitische Religionen. Diese sind:

• Urform der abrahamitische Religion: Mehrgottglaube, aber ohne Menschopferung
• Zoroastrismus: Mehrgottglaube; Zarathustra soll um ca. 2000 v. Chr. im Iran gelebt haben, mit Jesiden (Monotheismus)
• Buddhismus: Philosophische Religion; Buddah lebte um 600 bis 500 v. Christus in Nordindien; als sein Geburtsort gilt Lumbini (Nepal).
• Judentum: Monotheismus, mit Mandäer, Christentum, Islam, Bahaitum (Universalreligion; Religionsstifters Baha'ullah (1817–1892))

Literatur

Erste Einordnung über die Verbreitung der Granatapfel-Feige-Weintraubekultur