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Jürgen Wagner (Aussteiger)

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Jürgen Wagner (selbstgegebener Künstlername: Öff! Öff! oder Öff Öff; * 12. Mai 1964 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Theologe und Philosoph. Er wurde als Aussteiger, „Waldmensch“ und Gründer der "Schenker- (bzw. Schenk-)Bewegung"[1][2][3] (englisch: "Givers- or Gift-Movement")[4] bekannt.[5][6] Er gehört zu einem kleinen internationalen Netzwerk von Menschen, die als "praktische bzw. existentielle Schenk-Wirtschaftler" (englisch: "Lifestyle Gift Economists") für Schenkökonomie leben wollen, d.h. prinzipiell nur noch Geschenke mit anderen Menschen austauschen, um Schenken als ein ganzheitliches Alternativsystem zu Geld- und Tauschsystemen vorzuleben, wie es z.B. auch in organischen Verbundenheiten wie Liebesbeziehungen und Familien funktioniert. [7] Zu diesem Netzwerk gehören u.a. auch: Heidemarie Schwermer, Raphael Fellmer, Elf Pavlik, in England Mark Boyle, in den USA Daniel Suelo usw...[8][9]

Leben

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Jürgen Wagner wurde auch als "Waldmensch" bekannt.

Jürgen Wagner wuchs als ältester von vier Söhnen eines Bankangestellten und einer Sekretärin in Gladbeck im Ruhrgebiet auf. Er besuchte das Gladbecker Ratsgymnasium und machte dort 1983 sein (1,0-)Abitur.[10][11] Anschließend studierte er als Priesteramtskandidat des Bistums Essen[12] katholische Theologie und Philosophie an der Universität Tübingen und der Ruhr-Universität Bochum. Während der Bochumer Studienzeit lebte er im Bischöflichen Studienkolleg in Bochum-Querenburg[13]. Sein Studium schloss er 1988 an der Fakultät für katholische Theologie der Ruhr-Universität bei Professor Franz Josef Stegmann mit dem Diplom ab. Seine Diplomarbeit trug den Titel Mahatma Gandhis Vorstellung von Gerechtigkeit und ihre Aufnahme im (katholisch-)christlichen Raum.[14]

Von 1988 bis 1991 lebte und arbeitete er in Kamp-Lintfort im damaligen Emmaus-Zentrum-Dachsberg, das der Emmaus-Bewegung angehörte und das er im Zuge seiner Recherchen zur Diplomarbeit kennengelernt hatte. Dort leistete er zudem von 1988 bis 1990 seinen Zivildienst ab.[15]

Ende 1991 setzte er zusammen mit seinem früheren Schulkameraden Carsten Schröder den seit der Schulzeit entwickelten Vorsatz um, aus der bürgerlichen Gesellschaft auszusteigen. Beide verschenkten ihr gesamtes Hab und Gut, sandten ihren Personalausweis an den Bundespräsidenten, erklärten ihren „Staatsaustritt“ und gingen als „Pilger und bettelnde Wanderprediger“ auf die Straße - um mit anderen Menschen einen grundsätzlichen Ausweg aus den Sinn- und Gesellschaftsproblemen zu finden. Sie sahen ihr Engagement vernetzt mit anderen grundsätzlich systemkritischen Bewegungen wie der Gandhi-Nachfolgebewegung oder der in Nordamerika gegründeten "Catholic-Worker-Bewegung" usw... [16][17]

Wagner war dann mehrere Jahre so als freiwillig Obdachloser in ganz Deutschland unterwegs und wurde dabei zeitweise von Schröder begleitet, der das „Pilgerleben“ jedoch später aufgab. Gleichzeitig bemühte Wagner sich fortan darum, die Idee einer „Schenker-Bewegung“ publik zu machen und engagierte sich zudem als Aktivist bei verschiedenen sozialen Projekten. Er wirkte auch bei der Gründung von einigen eigenen Projekten und Vereinen in der von ihm gegründeten Schenker-Bewegung mit (1994 das "Haus der Gastfreundschaft" für hilfebedürftige Menschen, 1996 den "Verein zur Förderung des Schenkens", 1998 das Selbstversorgungsprojekt "Friedensgarten" usw.). Später zog er in die Oberlausitz in einen Wald bei Löbau und lebte dort als „Waldmensch“ in einer selbstgebauten Behelfshütte in der Georgewitzer Skala. Er ernährte sich u. a. von Würmern, Schnecken, Pflanzen und Pilzen, aber auch von weggeworfenen Lebensmitteln der Konsumgesellschaft sowie von Lebensmittelspenden.[18] [19][20]

An Hilfsangeboten für andere Menschen bietet Wagner neben seinem - von ihm als grundlegendst erachteten - alternativen Sinnkonzept und Lebensbeispiel seit 2009 Interessierten Beratung und Lebenshilfe an.[21][22] Darüber hinaus bietet das von ihm gegründete "alternative Sozialarbeits-Projekt" „Haus der Gastfreundschaft“ in Dargelütz bei Parchim, Mecklenburg, für obdachlose und in Not geratene Menschen eine möglichst bedingungslose menschheitsfamiliäre Aufnahme als Brüder oder Schwestern an. Solches menschlich-familiäre Angenommensein ist aus seiner Sicht der unersetzliche tragende Boden, auf dem erst andere "spezialtherapeutische" Angebote ihren Sinn bekommen können.[23][24] Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Projekt "Haus der Gastfreundschaft" bzw. das durch Hinzukommen einiger Nachbar-Häuser erweiterte "Dargelütz-Projekt der Schenker-Bewegung" dahingehend, dass dort aufgenommene Menschen in weitgehender Selbstorganisation die Projektgestaltung übernommen haben und Wagner nur noch gelegentlich anwesend ist.[25] Neben seinen alternativen 'Aussteiger-'Aktionen und Projekten[26] bietet Öff Öff auch verschiedene "Brücken-Initiativen" zwischen dem bestehenden System und einem angestrebten alternativen Zukunfts-System an, z.B. durch "Bildungs-Werkstätten", "Nachhaltigkeits- und Friedens-Agenturen" usw...[27][28][29][30]

2005 wurde Wagner Vater einer Tochter, mit einer damaligen Freundin, die zu ihm in sein Aussteigerleben gekommen war, dieses Leben teilen und das Kind darin aufziehen wollte, Ende 2006 aber mit dem Kind wieder ins normale Leben zurückkehrte. 2008 musste Wagner vor das Amtsgericht Eschwege, weil er den Unterhalt in Höhe von 196 Euro für sein Kind nicht zahlen wollte.[31][32][33] Er erklärte, dass er in Form von Ameisen, Schnecken und Falläpfeln Unterhalt bieten könne. 2009 suchte Wagner den Psychiater Werner Felber in Dresden auf. Felber erklärte nach einem Gespräch mit ihm:„Unter den Inhalten, die ich während des Gesprächs konstatieren konnte, sprach nichts für krankhaft auffällige Erscheinungen. […] Ein sehr interessanter Patient, ein hochintelligenter Mensch …“[34]

2009 kam es auch zu einer Anzeige gegen Wagner von einer Ex-Partnerin wegen Verbreitung von Pornographie. Es ging um eine DVD mit persönlichen Aufnahmen, die bei einem Freund deponiert gewesen war. Wagner wurde freigesprochen.[35] Im Februar 2012 durchsuchte die Polizei erfolglos seinen Wohnort nach einer Schusswaffe.[36]

Seit Ende 2010 lebt Wagner mit seiner Frau Anke Rochelt und seinem 2011 geborenen Sohn Aljoscha[37] in Stadtallendorf in Hessen (und ab 2014 - hin- und herpendelnd - auch im hinzukommenden "Real-Utopia"-Projekt am Rande von Marburg, wie im Folgenden näher beschrieben wird).[38] In Stadtallendorf betreibt er zusammen mit seiner Frau die „ganzheitliche Zukunfts-Werkstatt“ „Lilitopia“. Die Bildungswerkstatt Lilitopia hat u. a. die Aufgabe, wissenschaftliche Literatur über die Schenker-Bewegung zu publizieren. Ein erstes Ergebnis ist die erweiterte Ausgabe der Diplomarbeit von Anke Rochelt unter dem Titel: „Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung. 'Globale Identifikation' statt 'Bruchstücksdenken oder -Vergeltung'“[39]. Er hält sich nur noch zeitweilig im Skalatal in Löbau auf.[40]

Im Januar 2014 war Wagner zu Gast in der Premiere-TV-Show von Olaf Schubert (Olaf verbessert die Welt! Die Schubert Liveshow) und erläuterte dort seine Gesellschaftskritik.[41][42]

Im Laufe der Jahre 2013 und 2014 engagierte sich Öff Öff u.a. dafür, Kooperation und Verbundenheit mit anderen alternativen Initiativen weiterzuentwickeln:

1. Z.B. vertraute er bereits im Mai 2013 Matthias Jürgens alias "Jonathan", dem Gründer der Alternativinitiative "Terrania" (welches sich als "Bündnis für freie Erde – für freie Menschen" versteht, mit selbstgemachten Ausweisen etc.[43]), ein Tagungshaus an, die Bildungs- und Begegnungsstätte "Herberge Demogratia" in Roßwein, welche mit einem "Schenker-Verbündeten-Verein" verbunden ist und wo auch eine "Stiftung Herberge Demogratia" entstanden ist: Organisationen, die sich u.a. stark für das sogenannte "Überwältigungsverbot" des Beutelsbacher Konsens engagieren wollen. Dieses "Überwältigungsverbot" bedeutet, dass "sich jeder aufgrund aller vorhandenen Informationen eine eigene Meinung bilden können soll, anstatt diese von oben aufgezwungen zu bekommen". "Wenn heute jemand mit 16 seinen Personalausweis abholt, setzt die Bundesrepublik voraus, dass man weiß, was das für einen persönlich bedeutet", erklärte Jürgens einer Zeitung. Er wolle Hintergrundinformationen über die Systemstrukturen verbreiten, z.B. auch: "Wie funktioniert unser wirtschaftliches Zusammenleben und der Geldkreislauf, warum ist [an manchen Notstellen] so wenig Geld da..." usw... [44] Matthias Jürgens irritierte dabei öffentliche Ämter und Versorgungsunternehmen (z.B. Wasserwerke), indem er gemäß dem Schenker-Prinzip erklärte, dass er gern bereit sei zu fairem Geben und Nehmen, aber ohne dabei Geld als "unpersönliches universelles Tauschmittel" verwenden zu wollen, und stattdessen einfach für Sinn arbeiten wolle und in menschlicher Verbundenheit. [45] [46] Öff Öff veröffentlichte in seinem youtube-Kanal Unterstützungsvideos für "Jonathan", worin er den Anspruch erhebt, dass wirkliche Gleichbehandlung von Menschen ("gleiche unantastbare Würde" etc.) es erfordert, auch für Menschen, die aus Liebe, Teilen und Schenken handeln wollen statt kalter Geld-Abrechnerei, irgendwelche menschenwürdigen Existenzmöglichkeiten bestehen zu lassen; andernfalls nennt er das "System-Rassismus"... [47] [48]

2. Mehrfach wurde Öff Öff 2014 aus der sogenannten "Montags-Mahnwachenbewegung" eingeladen, auf solchen Mahnwachen Vorträge zu halten, worin er dazu aufforderte, den Mut zu "wirklicher Freiheit" aufzubringen, und eine echte "Argumente statt Fäuste"-Kultur mit radikaler Meinungsfreiheit zur Basis von Friedensbewegungen und auch insgesamt zur Basis der gesellschaftlichen Entwicklung zu machen - ohne sich durch andere ideologische Zwistigkeiten (zwischen "rechts" und "links" oder zwischen Religionen usw.) davon ablenken zu lassen.[49] Er lud auch dazu ein (- als Kontrast zu einer vom TV-Sender Sat1 für 2015 angekündigten Sendung "Utopia", die in "Newtopia" umbenannt wurde,[50] wo 15 Menschen für ein Jahr auf ein abgesperrtes Gelände gesetzt werden sollen und "Utopia bzw. Newtopia erschaffen sollen" -), dass Aktivisten der Alternativ-Bewegungen sich mit ihm zusammentun könnten, um als Kontrastveranstaltung eine "Real-Utopia"- bzw. "Real-Newtopia"-Veranstaltung durchzuführen, wo "ohne die zeitlichen, räumlichen und politischen Grenzen des Mainstream-TVs" gezeigt würde, was "ernsthaftes Utopia bzw. Newtopia" sein könnte...[51][52][53] Im Internet bereitete Öff Öff für die "Real-Utopia"-Veranstaltung alternative Plattformen vor, z.B. bei den sogenannten "Informisten".[54] Am 12 Januar 2015 fasste Öff Öff den Sinn und Entwicklungsstand von „Real-Utopia“ auf der Mahnwache Marburg[55] zusammen[56], wo er z.T. engagierte Unterstützung für das Projekt fand[57].

Im Februar 2015 besuchte Öff Öff wieder einmal sein "Biotopia-Projekt" in der Georgewitzer Skala in Sachsen, wobei es zu Schlagzeilen in den Medien kam, weil ihm wegen GEZ-Forderungen das Einschreiten einer Gerichtsvollzieherin angedroht wurde. Zeitungen und Fernsehen schalteten sich ein und ein "bekannter Dresdner Anwalt" (der Öff Öff schon früher verteidigte) erklärte sich bereit, die rechtliche Vertretung für Öff Öff zu übernehmen. Gleichzeitig warb Öff Öff anläßlich seines GEZ-Konflikts - als Beispiel, wie Menschen in z.T. sehr künstlich konstruierter Weise in gesellschaftlichen Geld- und (Informations-)Macht-Zwängen gehalten werden - in den Medien weiter für seine Veranstaltung "Real-Utopia", die Kontrastveranstaltung zur Sat1 Sendung "Newtopia": Die Sat1-Sendung wurde auch so beschrieben, das dort "eine bestimmte Zahl von Menschen, sich selbst überlassen, in der Natur leben und sich versorgen solle". Öff Öff möchte mit seiner Kontrastveranstaltung auf einer jahrzehntelang verwilderten Wiese in der Nähe von Marburg (welche ihm von der "Transparek-Genossenschaft" zur Verfügung gestellt wurde) "nach eigener Darstellung tatsächlich zeigen, wie ein alternatives Leben möglich ist". Dabei betont er aber immer wieder, dass viel wichtiger als die Überlebensmöglichkeit aus der Natur, was ja auch Ur-Völker und Naturvölker schon bewiesen haben, die Entwicklung einer gemeinsamen Verantwortungsplanung der Menschen ist, mit Blick aufs Ganze. Er nennt es oft: "Lasst uns 'Konsens-Gemeinschaften globalen Teilens' bilden, als Weg zu 'globaler Konsens-Demokratie(Demogratie)'; 'freie Erde für freie teilende Menschen'..." oder "Bildet 'Menschheits- und Lebewesen-Familien', als organische Teile der großen 'Menschheits- bzw. Lebewesen-Familie'!"[58][59]

Im Juni 2015 berichtete die Presse über die Entwicklung dieses "Real-Utopia"-Projekts auf der verwilderten Wiese am Rande von Marburg, dass "eine Gruppe lokaler Aktivisten" eine "Interessengemeinschaft Perma-Oase Ockershausen“ als Unterstützerverein und Pächter der Wiese ("Perma-Oase") gegründet hatte und gemeinsam mit Öff Öff in Verhandlungen mit Kritikern und Befürwortern getreten war. Die Gruppe wolle durch eine "Modell- und Bildungslandschaft", auch für Schulen und Universität, das moderne ökologische Anbau-Konzept ganzheitlicher "Permakultur", d.h. weitgehende Naturintegration, als Beitrag für das "integrierte Klimaschutz-Konzept der Stadt Marburg" vordemonstrieren. Öff Öff wolle dafür z.B. erklären, wie man "so bescheiden und unabhängig wie möglich" leben und u.a. sich von "Unkraut" (Wildkräutern) ernähren könne usw... Kritiker erhoben "naturschutzrechtliche und ... ordnungsrechtliche" Bedenken und wandten ein, dass sich auf dem verwilderten Gelände wohl kaum noch "etwas pflanzen lasse", auch "nicht jeder einfach so überall seine Zelte aufbauen" könne, Nachbarn wegen ihrer Kinder beunruhigt seien, "dass dort ein fremder Mann in freier Natur hause", dem Verein "Seriosität fehlen" könne usw... Der Bürgermeister von Marburg kündigte einen klärenden Besuch auf der Wiese an, erklärte, dass er den Sprecher des Vereins als "ernsthaften Verfolger naturschutzrechtlicher Absichten" kenne, "Selbstversorgungsinitiativen wohlwollend gegenüberstehe" und auch "den pädagogischen Anlass für förderungswürdig halte". Da das jetzige Projektgrundstück aber wegen fehlenden Sanitäranlagen und fehlendem eigenem Zugangsweg für Schulbesuche problematisch sein könne, wolle die Stadt in ca. 500 m Entfernung "ein alternatives Grundstück anbieten".[60]

Positionen, Schenker-Bewegung

Öff Öff lehnt die Konsumwelt, also eine Welt mit Konsum als Leitmotiv (statt einer aufs Ganze schauenden Verantwortlichkeit!), ab und sieht darin etwas, was die Welt aus innerer 'System-Logik' zu zerstören droht.

Deshalb gründete er als Alternativvorschlag eine "möglichst unideologische" und "konsensoffene" sogenannte "Schenker-Bewegung" bzw. "Bewegung für Ganzheitliche Nachhaltigkeit" (eine „Bewegung von Menschen, die mit anderen nur noch Geschenke austauschen möchten, um insgesamt verantwortlich zu leben“) - als Angebot eines an den Wurzeln ansetzenden Auswegs und einer system-logischen Lösung bzw. Heilung.[61] Er schlägt den Menschen dabei als Alternative eine "Identifikation mit allem" vor ("ganzheitliche Nachhaltigkeit" bzw. "globale Liebe"), und empfiehlt die Schaffung einer Gesellschaft des "organischen bzw. menschheits-familiären Planens, Teilens, Liebens und Schenkens", wozu er gern erklärt, dass Geschenkeaustauschen ja auch im allgemeinen Verständnis bedeutet, miteinander in Liebe umzugehen.

Er plädiert für ein offenes und ehrliches Denken als bestem Schlüssel, gemeinsam gute Wege zu finden.[62] Und er regt auch an, zusammengewobene fließende Entwicklungskonzepte von kleinsten bis zu größten (Veränderungs-)Schritten zu erschaffen, und z.T. darin auch über gemäßigte und leichter aufrechterhaltbare Projekte nachzudenken anstatt nur über sehr radikale Projekte, die oft schnell verbrennen.[63]

Wagner hat dabei zwar bisher nur wenige Mitmachende gefunden, die wie er (als sogenannte „(existentielle) Schenker“) ausschließlich nur noch Geschenke austauschen, ohne Geld, ohne erzwungene Versorgungsmittel (deshalb auch ohne staatliche Versorgung etc.) und ohne Tausch, also nur in Planung von Menschen mit Blick aufs Ganze („globale Liebe“), ohne sich durch Blick auf das, was man unmittelbar zurückbekommt (Vergeltungsrechnungen), davon ablenken zu lassen.[64][33]

Er hat aber, was neben den „Schenkern“ die zweite Untergruppe in der Schenker-Bewegung ist, schon so viele sogenannte „Schenker-Verbündete“ gefunden (damit sind Menschen gemeint, die den Schenkeridealen zustimmen, egal, wie viel sie davon in Praxis umsetzen), dass aus der Schenker-Bewegung mittlerweile ein Netzwerk aus Vereinen und Gemeinschaftsprojekten geworden ist: Es gibt mittlerweile drei Vereine (den als gemeinnützig anerkannten „Verein zur Förderung des Schenkens VFS e. V.“, den ebenso gemeinnützigen „Verein pro Beutelsbacher Konsens VBK e. V.“, und den „Förderverein der Schenker-Bewegung FdSB e. V.“),[65] sowie ca. zehn Versuche von Gemeinschaftsprojekten in verschiedenen Teilen Deutschlands, wozu auch die oben schon genannten Projekte „Haus der Gastfreundschaft“ und „Lilitopia“ gehören.[66]

Neben seinen alternativen (Aussteiger-)Aktionen und Projekten[67] ist Öff Öff auch stark darauf aus, "Brücken-Initiativen" zu starten, die "an allgemein anerkannten grundlegenden Problemstellen ansetzen, und eine möglichst zielführende Veränderungsrichtung hineinbringen können, und zwar mit ausreichend 'logischer Notwendigkeit', so dass es als Einladung zu gemeinsamem Engagement von fast niemandem (leicht) abgelehnt werden kann": Dazu dienen ihm insbesondere die miteinander verwobenen Initiativen: "Ganzheitliche Bildungs-Werkstätten"[68], "Nachhaltigkeits-Agenturen"[69], "Friedens-Agenturen"[70] und "Konsens-Werkstätten"[71]. Bzgl. dieser "Brücken-Initiativen" erklärte Öff Öff: "Ich versuche dabei, bereits in der Menschheits-Geschichte vor-entwickelte Visionen von (ganzheitlicher) Verantwortungs-Kultur möglichst gut zu verknüpfen und weiter zu entwickeln. Siehe z.B. Buddha, Mahavira, Sokrates (u.a. mit der Utopie einer "Wächter-Kommune"), Jesus, Franziskus, Gusto Gräser, Gandhi, Martin Luther King, Peter Maurin und Dorothy Day, Bruno Gröning, "Peace Pilgrim" usw. -- aber auch z.B. die "New World Order(NWO)"-Vision des amerikanischen Präsidenten George Bush und die sozial-ökologische Entwicklungs-Vision der "Erd-Charta", die u.a. von Leonardo Boff, dem Dalai Lama, Michail Gorbatschow und Stephen Rockefeller befürwortet wird, usw... - Wobei ich aber den m.E. meist vernachlässigten Punkt besonders betonen möchte, dass insbesondere zur Vermeidung von elitär bevormundenden und missbräuchlichen (Leitungs-)Strukturen dabei eine "Grundlagen-Bildungs-Arbeit" für die Verantwortungs-Reife der Menschen unerlässlich sein dürfte, welche - wissenschaftlich gesprochen - die entwicklungs-psychologische Stufe des "post-konventionellen Bewusstseins" (gemäß Lawrence Kohlberg) mit voller demokratischer Wahl-Freiheit, d.h. unzensierter "Alternativen-Übersicht" im Sinne des "Beutelsbacher Konsenses", vereinigt... Für diese Grundlagen-Arbeit zur Entwicklung freiwilliger Gesamt-Verantwortlichkeit habe ich seit meinem Entwurf der Schenker-Bewegung geeignete Arbeits-Methoden[72] zu entwickeln versucht..."[73]

Literatur

  • Olaf Gillner: Öff! Öff! Der geheimnisvolle „Waldmensch“: Sein Glücksrezept, von Essen bis Liebesleben. Ein autorisiertes Interview. Taschenbuch, Verlag Gillner, Dresden, 2008, ISBN 978-3-9812606-0-1 .
  • Andreas Herget: Herr Öff! Öff! braucht kein Geld. In: Das Magazin. Nr. 09, 2002, S. 74 ff.
  • Stefanie Schlemmer: Halb so wild. Waldmensch mit Mission. In: Das Magazin. Für alle, die Seitenstraßen mögen. April 2011 (Das Leben feiern. 2001 bis 2011. Jubiläum im A5-Format. Fünfzig Magazin-Geschichten & wie sie weitergingen.) Seite 116 ff.
  • Hugler, Klaus: Ohne Gewalt und Zwang. Die Lebensvorstellungen M.K. Gandhis und L.N. Tolstois für das 21. Jahrhundert. Cottbus: REGIA-Verlag 2011. ISBN 978-3-86929-072-0
  • Rochelt, Anke: Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung. „Globale Identifikation“ statt „Bruchstücksdenken oder -Vergeltung“. Saarbrücken: Akademikerverlag 2013. ISBN 978-3-639-48603-2 (Reihe Humanwissenschaften)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vom Haben zum Sein: Der Geldstreik als Alternative zur westlichen Konsumgesellschaft Sein-Zeitschrift, Frühjahr 2014, abgerufen am 9. Dezember 2014
  2. Kapitel über Öff Öff als Gründer von Schenker-Bewegung im Buch von Greta Taubert: "APOKALYPSE JETZT! Wie ich mich auf eine neue Gesellschaft vorbereite. Ein Selbstversuch." Köln: Eichborn Verlag 2014, S. 259-272, bes. S. 261, abgetippt im Schenker-Forum, abgerufen am 9. Dezember 2014 (online)
  3. Erklärungen zu Öff Öff als Gründer von Schenker-Bewegung, einschließlich Beschreibung des diesbezüglichen Medienechos, im Fachbuch von Anke Rochelt: "Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung", Saarbrücken: Akademikerverlag 2013, S. 23,383-385, abgerufen am 9. Dezember 2014(online)
  4. Internationale Auflistung von geldlosen Aktivisten, abgerufen am 9. Dezember 2014 (online)
  5. TV Schwerin (online)
  6. Auftritt von Öff Öff in „Menschen bei Maischberger“ (online)
  7. Internationale Auflistung von geldlosen Aktivisten, abgerufen am 9. Dezember 2014 (online)
  8. Liste von geldlosen Aktivisten im Buch "The Moneyless Manifesto" von Mark Boyle, worin auch eine recht umfassende Programmatik für solche Schenkökonomen dargestellt wird; abgerufen am 9. Dezember 2014 (online)
  9. Übersichtsseite über geldlose Personen, Organisationen und Netzwerke weltweit (online)
  10. Kira Schmidt: Ratsgymnasium. Zu Gast in der Heimat. Bei: DerWesten.de vom 27. Januar 2012; abgerufen am 21. März 2014.
  11. Frederik F.: Waldmensch Öff Öff. Privater Bericht über einen Besuch des Ratsgymnasiums Gladbeck durch den ehemaligen Schüler Jürgen Wagner im Januar 2012; auf einer Gladbecker Vereins-Website; abgerufen am 21. März 2014.
  12. Quelle: Verzeichnisse der Priesteramtskandidaten des Bistums Essen der Jahre 1984 bis 1988
  13. Quelle: Verzeichnisse der Priesteramtskandidaten des Bistums Essen der Jahre 1984 bis 1988
  14. Jürgen Wagner: Mahatma Gandhis Vorstellung von Gerechtigkeit und ihre Aufnahme im (katholisch-)christlichen Raum. Wissenschaftliche Hausarbeit, Ruhr-Universität Bochum, Bochum 1988 (Online-Version einer überarbeiteten Fassung, Stand: April 2012; PDF).
  15. Vgl. Ausstiegs-Programm von Öff Öff, vor dem ‚Los-Pilgern‘ 1991. Privater Filmbericht über und mit Jürgen Wagner von 1991; auf YouTube; abgerufen am 21. März 2014.
  16. Rundbrief von Öff!Öff! (online)
  17. "TANTER, Annett: Wahrheitspilger ohne Papiere. Begegnung mit einem Aussteiger, der Macht und Besitz ablehnt." In: NORDKURIER, Neubrandenburg, „Wochenendkurier“ - Sonnabend, 15. Mai 1993, unter der Rubrik „Denkweisen“, im Schenker-Forum abgetippter Artikel, abgerufen am 31. Dezember 2015
  18. Klaus Hugler: Ohne Gewalt und Zwang. Die Lebensvorstellungen M. K. Gandhis und L. N. Tolstois für das 21. Jahrhundert. Cottbus: REGIA-Verlag 2011. S. 122 ff (Abschnitt über die Schenker-Bewegung, mit besonderer Betonung der Vereinsstrukturen) (Online-Version dieses Abschnitts im Schenker-Forum, mit Aktualisierungs-Anmerkungen von Öff Öff abgerufen am 31. März 2014).
  19. Michael Würfel (Hg.): eurotopia-Verzeichnis: Gemeinschaften und Ökodörfer in Europa. Sieben Linden: Würfel Verlag 1.Aufl. 2014. (mit Blühende Landschaften e. V., Einfach Gut Leben e. V.) S. 456–458 (Beschreibung der Schenker-Bewegung als Netzwerk von Gemeinschaften, mit Projektadressen) (Online-Version dieses Buch-Abschnitts im Schenker-Forum abgerufen am 31. März 2014).
  20. RTL2 (online)
  21. Stern (online)
  22. Lausitzer Rundschau (online)
  23. Haus der Gastfreundschaft
  24. Öff! Öff! oder vom Leben nach Erlöserart. Berliner Zeitung, 24. Dezember 2005. Abgerufen am 18. März 2014.
  25. ZDF Drehscheibe (online)
  26. Übersicht über Projekte und Organisationen der Schenker-Bewegung im Schenker-Forum, abgerufen am 2. Januar 2016 (online)
  27. Website der ersten „Ganzheitlichen Bildungs-Werkstatt lilitopia.de“ ,abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  28. Website der „Nachhaltigkeits-Agentur“, abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  29. Website der „Friedens-Agentur“, abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  30. Website der „Konsens-Werkstatt“, abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  31. jana Ulbrich: Ein Waldmensch muss vors Amtsgericht. Sächsische Zeitung, 2008-09-30. Abgerufen am 18. März 2014.
  32. Brisant (online)
  33. 33,0 33,1 Ein Waldmensch muss vors Amtsgericht, Sächsische Zeitung vom 30. September 2008. Abgerufen am 22. Juli 2013.
  34. BILD (online)
  35. Steffen Linke: Öff!Öff!: Keine Angst vor dem Gefängnis. Alles-Lausitz.de, 2012-05-29. Abgerufen am 18. März 2014.
  36. Anja Beutler: Waffensuche in Öff Öffs Hühnerstall. Sächsische Zeitung, 2012-02-29. Abgerufen am 18. März 2014.
  37. ÖffÖff zeigt seinen kleinen Waldmenschen Sächsische Zeitung, 9. März 2011
  38. Artikel im Oberlausitzer Kurier, 19. Januar 2014
  39. Veröffentlichungen. Von der Projektwebsite www.lilitopia.de ; abgerufen am 31. März 2014.
  40. Waldmensch erfüllt keine Kinderwünsche Sächsische Zeitung, 14. Dezember 2012
  41. Olaf verbessert die Welt! Die Schubert-Liveshow, in: Website des MDR
  42. Olaf verbessert die Welt! Die Schubert Liveshow, auf MDR vom 19. Januar 2014, in: Website des MDR, ab 1:02:00 h:m:s
  43. Website der 'Terrania'-Initiative, abgerufen am 13. Januar 2015 (online)
  44. "Tausche Schlafplatz gegen Malerarbeit - Freund von Waldmensch Öff Öff will frühere Metzgerei Lau in der Mühlstraße 8 sanieren" aus Döbelner Allgemeine Zeitung, Rosswein, 17./18. Mai 2014, Seite 15, im Schenker-Forum abgetippter Artikel, abgerufen am 2. Dezember 2014
  45. Bericht über Matthias "Jonathan" Jürgens in "MDR um 4" vom 24. Oktober 2014 um 16 Uhr: "Mann aus Roßwein lebt zufrieden ohne Geld"; der Beitrag wurde nach ca. eineinhalb Monaten aus der MDR-Mediathek ([1]) herausgenommen,ist weiter auf youtube online ([2]),abgerufen am 6. Januar 2015
  46. "Wasser abgestellt: Aussteiger auf dem Trockenen - Roßweiner erfährt Ablehnung und Hilfe bei geldlosem Leben" aus Döbelner Allgemeine Zeitung, Rosswein, 4. Oktober 2014, im Schenker-Forum abgetippter Artikel, abgerufen am 2. Dezember 2014
  47. Unterstützungsvideo von Öff Öff für geldlose Aktivitäten von "Jonathan" alias Matthias Jürgens: "MENSCHENWÜRDE VON GELD ABHÄNGIG? - WIR BRAUCHEN REAL-UTOPIA! Teil 1", abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  48. Unterstützungsvideo von Öff Öff für geldlose Aktivitäten von "Jonathan" alias Matthias Jürgens: "MENSCHENWÜRDE VON GELD ABHÄNGIG? - WIR BRAUCHEN REAL-UTOPIA! Teil 2", abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  49. "18.08.14 - Friedensmahnwache Frankfurt am Main - [Teil 2] Öff Öff", abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  50. Website von Sat1 zur Sendung "Newtopia":"Infos zur Sendung", abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  51. "Systemaussteiger Öff-Öff auf Friedensmahnwache Kaiserslautern. Teil 1", veröffentlicht am 26. Oktober 2014, abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  52. "Systemaussteiger Öff-Öff auf Friedensmahnwache Kaiserslautern. Teil 2", veröffentlicht am 26. Oktober 2014, abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  53. "Fragen & Hinweise "Öff-Öff" / "Schenkerbewegung" in Kaiserslautern (Teil 3 von 3)", veröffentlicht am 26. Oktober 2014, abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  54. Informations-Website über "Real-Utopia" bei den "Informisten": "Utopia - REAL bzw. Newtopia - REAL" , abgerufen am 6. Januar 2015 (online)
  55. Marie Lisa Schulz: Der Mann der montags Wache steht. Oberhessische Presse, 2014-07-30. Abgerufen am 21. Januar 2015.
  56. "Öffi bei Mahnwache Marburg 12.1.2015 EINLADUNG ZU REAL-UTOPIA ", veröffentlicht und abgerufen am 12. Januar 2015 (online)
  57. Unter dem Titel "Hannes für Frieden" erklärt der Mahnwachen-Aktivist Johannes, dass auch er weitgehend wie ein "Schenker" leben will, veröffentlicht am 15. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (online)
  58. ÖffÖff macht wieder Schlagzeilen in der Georgewitzer Skala Sächsische Zeitung, 19. Februar 2015, abgerufen am 25. Februar 2015
  59. Website der Veranstaltung von Öff Öff und anderen: Real-Utopia bzw. Real-Newtopia abgerufen am 25. Februar 2015
  60. Projekt in der Kritik Oberhessische Presse, 17. Juni 2015, abgerufen am 27. Juni 2015
  61. Anke Rochelt: Bildung für ganzheitliche Nachhaltigkeit bzw. globale Verantwortung. Erweiterte Fassung einer Diplomarbeit. Saarbrücken: Akademikerverlag 2013. S. 402 ff (Anhang mit Originaldokumenten der Schenker-Bewegung; darin werden auch hier im Abschnitt "Positionen" z.T. verwendete Grundbegriffe wie „Schenker“ und „Verbündete“, „globale Liebe“ statt „Vergeltungsrechnungen“ usw. ausführlich erklärt...) (Online-Version abgerufen am 31. März 2014).
  62. TeleZüri (online)
  63. Interview mit Michel von Tell. (online)
  64. ProSieben, TV total, Stefan Raab interviewt Öff Öff, Sendung 1072 vom 13. September 2007 (online)
  65. Klaus Hugler: Ohne Gewalt und Zwang. Die Lebensvorstellungen M. K. Gandhis und L. N. Tolstois für das 21. Jahrhundert. Cottbus: REGIA-Verlag 2011. S. 122 ff (Abschnitt über die Schenker-Bewegung, mit besonderer Betonung der Vereinsstrukturen) (Online-Version dieses Abschnitts im Schenker-Forum, mit Aktualisierungs-Anmerkungen von Öff Öff abgerufen am 31. März 2014).
  66. Michael Würfel (Hg.): eurotopia-Verzeichnis: Gemeinschaften und Ökodörfer in Europa. Sieben Linden: Würfel Verlag 1.Aufl. 2014. (mit Blühende Landschaften e. V., Einfach Gut Leben e. V.) S. 456–458 (Beschreibung der Schenker-Bewegung als Netzwerk von Gemeinschaften, mit Projektadressen) (Online-Version dieses Buch-Abschnitts im Schenker-Forum abgerufen am 31. März 2014).
  67. Übersicht über Projekte und Organisationen der Schenker-Bewegung im Schenker-Forum, abgerufen am 2. Januar 2016 (online)
  68. Website der ersten „Ganzheitlichen Bildungs-Werkstatt lilitopia.de“ ,abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  69. Website der „Nachhaltigkeits-Agentur“, abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  70. Website der „Friedens-Agentur“, abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  71. Website der „Konsens-Werkstatt“, abgerufen am 1. Januar 2016 (online)
  72. "Methoden-Übersicht der Schenker-Bewegung" im Schenker-Forum, abgerufen am 2. Januar 2016 ([3])
  73. Website der „Konsens-Werkstatt“, abgerufen am 2. Januar 2016 (online)