PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Benutzer:LeoJA/2012/SMS-Gedanken

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alleinheit bis Alles

  • Nur in einer Nuance unterscheidet sich die Monade mit ihrer Allein-heit vom Universum mit seiner All-einheit. (24.9.2012)
  • Wissenschaftler suchen für alles natürliche Erklärungen, Gottgläubige sehen überall göttliche Fügungen, und beides ist annehmbar und redlich. (9.8.2012) [1]

Beethoven bis Bestseller

  • Beethoven: Rolling Stone der Wiener Klassik. (3.3.1974)
  • Einen Bestseller schreiben, warum nicht? Aber bloß keinen schreiben wollen! Das verdirbt den Stil. (29.7.2012)

Christentum

Demokratie

  • Repräsentativ-demokratische Qualen der Wahlen im Deutschland des 21. Jahrhunderts: Welches Parteienbündnis hat die populäreren Köpfe für fast dieselbe ungerechte Politik? (22.10.2012)

Entscheidung bis Ewigkeit

  • Alle Entscheidungsfragen sind mit Ja oder Nein zu beantworten, alle entscheidenden nur mit Jein. (30.5.2012)
  • Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit freue ich mich auf Anne Frank und Adolf Hitler. (18.9.2012)

Geschichte bis Gott

  • Es gibt zwei Sorten von erfundenen Geschichten: die Lügengeschichten und die wahrsten Geschichten überhaupt. (11.10.2012)
  • Gottes Allmacht und Güte zeigen sich, ohne dass wir an irgend einen Hokuspokus glauben müssen. (1.10.2012)

Ich

  • Alles läuft auf mich hinaus. (12.2.1974)

Kind bis Kirche

  • Kinder gehören nicht in Schulklassen; denn jedes Kind ist eine Klasse für sich – um nicht zu sagen: eine Schule für sich. (16.9.2012)
  • Von mir aus kann es noch viele Kirchenspaltungen geben – bis jeder eine Kirche für sich ist. (17.9.2012)

Liebe bis Lüge

  • Eine Tautologie: Am liebsten liebt man. (15.2.1974)
  • Wer lügt, kommt der Wahrheit näher. (13.2.1974)

Mann bis Mozart

  • Jeder Mann ist höchstens zu 99 Prozent ein Mann und im Übrigen eine Frau; dasselbe gilt umgekehrt für jede Frau. (11.10.2012)
  • Man müsste sich für jeden Menschen alle Zeit der Welt nehmen und dazu Milliarden und Abermilliarden parallele Leben führen können. (26.9.2012)

Nähe

  • Selbst aus nächster Nähe sehen wir einander nicht, wie wir jetzt aussehen, sondern wie wir kürzlich ausgesehen haben. (1.9.2012)

Pechimismus bis Philosophie

  • Wer einen Sinn für Philosophie hat, dessen Element ist das Wechselbad von Sinn und Sinnlosigkeit. (8.8.2012)

Schlagfertigkeit bis Schöpfung

  • Gott hat die Welt nicht einmalig in sechs oder sieben Tagen erschaffen, sondern er erschafft sie fortwährend Woche für Woche, fängt immer wieder neu mit ihr an. (28.10.2012)

Teilchenphysik bis Tragik

  • Des Teilchens Welle ist sein Himmelreich. (4.6.2012)
  • Man soll nicht alles so tragisch nehmen, wie es ist. (26.2.1974)

Verlass

  • Auf Gott ist Verlass: Er setzt sein größtes Wunder, die Naturgesetze, nie außer Kraft. (2.10.2012)

Wille bis Wissen

  • Kein Mensch weiß, was er will; deshalb sind sie alle so verschieden. (19.12.1973)
  • Man kann sich einbilden, einen freien Willen zu haben, und man kann sich einbilden, keinen freien Willen zu haben: für beides spricht alles. (30.7.2012)
  • An Wissen kann man nur glauben. (21.10.2012)[2]

Zeit bis Zweiundvierzig

  • Eine Zeit, in der nichts passiert, kann es nicht geben, weil in einer Zeit, in der nichts passiert, auch keine Zeit passiert. (1.9.2012)
  • Douglas-Adams-Lösung des Überalterungsproblems: Volljährigkeit soll auf 42 angehoben werden. (29.7.2012) [3]

Einzelnachweise