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Auf die PlusPedia (+P) wurde ich aufmerksam, als ich am Morgen des 15. August 2012 eine Meldung über die Affäre von Franck Ribéry mit Zahia Dehar las, über die ich zunächst in der Wikipedia einen Artikel suchte, aber nicht fand.
Mein erster +P-Beitrag war noch am selben Vormittag der Artikel Leitwortschatz, mit dem ich gleich einmal die "Libertas" dieser Wikipedia-Alternative testen wollte. Der Freibrief folgte auf dem Fuß: "Dein Artikel Leitwortschatz wird nicht gelöscht werden :-) wir freuen uns auf Weitere :-)" (Anthoney).
So war ich ermutigt, auf den Leitwortschatz-Hauptartikel spezielle Leitwort-Artikel folgen zu lassen und diese Serie noch zur Mittagszeit desselben Tages mit dem Leitwort Rot zu eröffnen. Spätabends entschloss ich mich, in der +P ein Selbstporträt zu beginnen.
Am 16. August kam mir beim Einkaufen die Idee der Feinunterscheidung, die ich dank +P sofort enzyklopädische Wirklichkeit werden lassen konnte. Was für ein einzigartiger Wirkungskreis hat sich für einen undisziplinierten philosophischen Essayisten da aufgetan!
Am darauffolgenden Wochenende ging mir das sichere Gefühl verloren, als +P-Autor eigensinnig genug schreiben zu dürfen. So wurde ich zusätzlich zum Pediablogger, der den Nachteil einer "doppelten Buchführung" beim Artikelverfassen und -bearbeiten in Kauf nimmt.
Wenige Tage später kam mir die Idee, in der +P dafür zu werben, das Plus dieser Adresse stärker herauszustellen als es bloß mit "Löschdiskussionen" zu assoziieren; so entstand der Artikel Pluspedia – eine Enzyklopädie und mehr.
In der zweiten Woche meines +P-Engagements begann ich außerdem damit, die vormals verstreut publizierten Lebensjahre-Texte (Lifeticker, Knol, suite101) auf dieser Plattform zusammenlaufen zu lassen.
Gegen Ende August begann ich bei meinen Artikelstarts zwischen Enzyklopädie- und Autorenartikeln zu unterscheiden (Wunschkategorie: Artikel von Leo Allmann) – ganz im Sinne des Beitrags Dreierlei PlusPedia Artikel.
September 2012
Im September begann ich, von mir nur mit einleitenden Worten gestartete und auch andere noch sehr ergänzungsbedürftige +P-Artikel als "entstehende Artikel" zu kennzeichnen Entstehender Artikel sowie die selbst gestalteten "Zugabe"-Vorlagen "Tabelle", "Zitate", "Essay" und "Spielerei" zu verwenden.
Am denkwürdigen 11. September erhielt ich eine zweistündige, "symbolische" Editiersperre, weil ich auf meiner Diskussionsseite eine kritische Meinungsäußerung nicht als Meinungsäußerung formuliert hatte.
