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Regin Verlag
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Der Regin Verlag ist ein akademischer Kleinverlag mit Sitz in Kiel . Der Publikationsschwerpunkt liegt auf Studien zur Ideengeschichte, insbesondere der Konservativen Revolution, ergänzt durch historische Romane sowie Reisebeschreibungen, sofern diese ideengeschichtliche Schnittmengen aufweisen.
Verlagsgeschichte
Der Regin Verlag wurde Ende 2003 von Markus Fernbach gegründet und sollte primär das Denken des italienischen Kulturphilosophen und Rassentheorteiker Baron Julius Evola sowie den traditionalen Gedanken im Sinne René Guénons im deutschen Sprachraum bekannter machen. Neben traditionalen Schriften wurde sowohl Primär- als auch Sekundärliteratur zur nonkonformen europäischen Geistesgeschichte (z. B. Neo-Eurasismus) ediert; gemäß dem traditionalen Ansatz wurde der Faktor „Religion“ stets einbezogen.
Programmschwerpunkte
In der im Regin Verlag erscheinenden Reihe „Kieler Ideengeschichtliche Studien“ erscheint Forschungsliteratur zu den Themenfeldern Konservative Revolution und Faschismus. Seit 2004 erscheint die Zeitschrift Junges Forum (gegründet 1964) ebenfalls im Regin Verlag. Seit 2004 erscheint die Zeitschrift Junges Forum (gegründet 1964) ebenfalls im Regin Verlag.
Beurteilung durch Wissenschaft und Politik
In einer Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung wird der Regin Verlag in einer Fußnote ohne Nennung von Gründen als "rechtsextrem" bezeichnet. [1] Die Gründe, warum Karin Priester den Verlag als rechtsextrem bezeichnet liegen in den Werken, die der Verlag veröffentlicht und mehreren von Kritikern auch als faschistisch eingestuften Autoren, die der Verlag verlegt.[2]
Titel und Autoren
Werke
Der Verlag veröffentlichte Werke
- zur rumänischen eisernen Garde
- zum sogenannten ´Existenzrecht des Zionistenstaates´ (Israel)
- zu den ´Kriegsverbrechen Israels´ in Gaza
- zur politischen Ideengeschichte der Weimarer Republik
- zu Südamerika
- über den "Geist der Samurai"
Zeitschriften
Im Regin-Verlag erscheint die Zeitschrift Junges Forum, die auf der Webseite des Verlages mit dem Slogan: „Schriften wider die Masse“.[3] beworben wird. Sie versteht sich als Zeitschrift für ´nonkonformes Denken´,eine international verbreitete Chiffre für antidemokatisch, anti-westlich , gegen ´das System´ gerichtet. Das Forum steht laut Verlagsankündigung volksbewussten Kräften offen.
Autoren (Auswahl)
- Claudio Mutti (* 1946), der zur sogenannten ´neofaschistischen Rechten´ um den Verleger Franco Freda gehört. In einem Artikel des NPD-Politikers Karl Richter wir er verharmlosend als ´Traditionalist´ bezeichnet.
- Der Italiener Carlo Terracciano (1948–2005), Herausgeber der Zeitschrift Eurasia (Zeitschrift für geopolitische Studien) und Herausgeber des Buches `Faschistische Geopolitik´ (Geopolitica fascista, 1993)
- Corneliu Zelea Codreanu (1899–1938) - ein rumänischer Faschistenführer
- Julius Evola (1898-1974) - einem italienischen Faschisten
- Alexander Dugin einem russischen Rechtsausleger und Vertreter des Eurasienkonzepts
- Wolfgang Bendel (geb. 1957)
- Sergio Fritz-Roa (geb. 1975)
- Jakob Wilhelm Hauer (1881–1962)
- Daniel Heintz (geb. 1979)
- Benedikt Kaiser (geb. 1987)
- Dschunju Kitajama (1902–1962)
- Sebastian Maaß (geb. 1981)
- Günter Maschke (geb. 1943)
- Raphael
- Oliver Ritter (geb. 1960)
- Friedrich Romig (geb. 1926)
- Savitri Devi (1905–1982)
- Frithjof Schuon (1907–1998)
Vor- und Nachworte
Der Regin Verlag konnte aufgrund seiner soliden akademischen Studien in kürzester Zeit namhafte Verfasser von Vor- und Nachworten gewinnen: Prof. Dr. Ernst Nolte, Alain de Benoist, Dr. Karlheinz Weißmann, Günter Maschke, Dr. Franz Uhle-Wettler, Prof. Dr. Dr. J. Hanns Pichler, Martin A. Schwarz, Dr. Sergej Lwowitsch Kusmin.
Einzelnachweise
- ↑ "APuZ" - Aus Politik und Zeitgeschichte - 44/2010 - 1. Nov. 2010: Extremismus", ebd. ab S.33: "Karin Priester: Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa" (Fußnote Nr. 20 auf S. 37), sowie derselbe Artikel, als HTML-Ausgabe, auf der Webseite des "Deutschen Bundestages"
Weitere Hinweise auf auf den Regin Verlag in Bezug auf "Rechtsextremismus" sind den Artikelbearbeitern, im Zeitraum ihrer intensiven und konträr geführten Diskussion zwischen dem 18. und dem 21. Mai 2011 bei mehreren Internetrecherchen nicht aufgefallen. - ↑ Eine entsprechende Stellungnahme, welche über die Bundeszentrale für politische Bildung abgegeben wurde, liegt dem Inhaber von "PlusPedia" vor.
- ↑ (s. Grafik im Online-Shop des Regin-Verlags)