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Der Song wurde im September und Oktober 1976 zusammen mit den anderen Titeln des Genesis-Albums Wind & Wuthering in den Relight Studios im niederländischenHilvarenbeek eingespielt.
Er erschien dann als 6. Titel des Albums ab dem 27. Dezember 1976 beim Label Charisma Records.
Genesis hat den Titel nie Live gespielt. Der Genesis-Gitarrist Steve Hackett hat den Titel für seine Live-DVDSteve Hackett - Once Above A Time performt. [1]
Der Song beginnt mit einer etwas über einer Minute langen Instrumentaleinleitung auf der akkustischen Gitarre. Dieses Intro erinnert anfänglich an die englische Lautentradition des elisabethanischen Zeitalters. Nach 35 Sekunden wird die Ausgangstonart A-Dur verlassen und nach E-Moll, der Tonart des später folgenden Gesangsteils, gewechselt. Das Gitarrespiel wird nun schneller und geht mehr in Richtung klassischer spanischer Gitarrenmusik.
Ab 1`10 Minuten beginnt dann der eigentliche Song. Der Gesang wird anfänglich nur von akkustischer Gitarre und Bass begleitet. Der Song verwendet Zu Beginn stufeneigene Akkorde der Tonart e-Moll: Em9 - Hm - Am7 - C/D - D/G. Die Verwendung von Mollseptnonakkorden erzeugt eine relaxte, jazzige Stimmung. Mit der Fortsetzung der Akkordprogression über E - H/F# - Emaj7 - Amaj7 - D und D/G wird von e-Moll zur parallelen DurtonartE-Dur gewechselt. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehltStrophe und Anfang der Bridge aus dem Song Blood on the Rooftops
Text
Rezeption
Die Musikzitschrift Sounds schrieb im Dezember 1976 über den Song u.a.:
"Another gentle slice of melody, `Blood on the Rooftops`, pemned by Steve Hacket and Phil Collins, contains excellent, imaginative words surrounded by a contaglous theme."
Stephen Lavers meinte im 1977 National RockStar zu dem Song u.a.:
"In complete contrast is Blood on the Rooftops, a strange combination of Spanish sounding classical guitar by Hackett with hazy background of synthesizers and acutely paranoid lyrics."[2]