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Wirtschaft Italiens
Die Wirtschaft Italiens war nach dem Zweiten Weltkrieg stark geprägt durch sozialistisches Gedankengut (etwa auch die Erfindung des westeuropäisch geprägten Eurokommunismus), welches zumindest teilweise auch Regierungen der Democrazia Christiana im Sinne der katholischen Soziallehre praktizierten. Dies führte zu einer in Europa heute rekordhohen Staatsverschuldung und zu einem ziemlich engen Korsett für freie wirtschaftliche Entfaltung. Die Wirtschaft vermochte so die Steuerkraft nicht aufzubringen, um die Schuldenpolitik kontinuierlich zu begrenzen, was heute einen Risikofaktor für eine (nach Griechenland) erneute europäische Schuldenkrise darstellt; zumal die derzeitige Regierung unter ihrem faktischen Chef Salvini trotz EU-Ermahnungen weiterhin eine Defizitpolitik betreibt.
In Italien besteht ferner von Norden nach Süden ein zusätzliches Wohlstandsgefälle, die Wirtschaft Norditaliens läuft relativ gut, und politisch gibt es dort ziemliche Widerstände, "Roma la Drona", also den ziemlich bürokratisch agierenden Zentralstaat und damit Süditalien weiterhin üppig zu unterstützen. Darüber hinaus schädigen auch weit verbreitete Steuerhinterziehung, Korruption und Mafia-Schattenwirtschaft die italienische Volkswirtschaft.
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