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Frau (Historisch): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. September 2010, 14:21 Uhr

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Eine Frau aus Georgien, im Brautschmuck
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Frauen aus Thailand
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Julija Tymoschenko aus der Ukraine
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Ruffa Gutierrez von den Philippinen

Die Frau (veraltet Das Weib) ist der erwachsene Mensch weiblichen Geschlechts. Alle die körperlichen und geistigen Eigentümlichkeiten, durch die das Weib sich vom Manne unterscheidet, stehen im innigsten Zusammenhange mit der Bestimmung desselben, Mutter zu werden. Der weibliche Körper unterscheidet sich vom männlichen im allgemeinen durch eine geringere Größe, schwächere Entwicklung der Knochen, der Muskeln und des Atmungsapparats, kurz, das ganze motorische System zeigt eine schwächere Ausbildung.

Dagegen sind die Formen des Weibes plastischer; die Fettbildung ist leichter und reichlicher und bewirkt gegenüber den mehr eckigen Formen des Mannes eine größere Fülle und Rundung der Glieder. Während beim Manne das Schultergerüst und der Brustkasten auffallend entwickelt ist, hat der weibliche Körper seine größte Breite in der Beckengegend. Das Nahrungsbedürfnis des Weibes ist geringer, sein Stoffwechsel nicht so energisch; es ist weniger zu großen Kraftleistungen befähigt, aber ausdauernder bei mäßiger Anstrengung.

Die Krankheiten des Weibes sind im allgemeinen minder stürmisch als beim Mann; auch unterliegt der letztere einem chronischen Siechtum viel rascher als das Weib. Akute Entzündungskrankheiten sind bei dem Weibe seltener, chronische Krankheiten häufiger. Krämpfe, Lähmungen und andere Affektionen des Nervensystems, die beim Manne fast stets das Zeichen gefährlicher innerer Störungen sind, haben beim Weibe häufig keine tiefere Ursache und heben sich oft unerwartet rasch wieder.

Zitat

Der lateinische Begriff für "heiraten" lautete: in matrimonium ducere, was nichts anderes heißt als: In die Mutterschaft führen

Empfehlenswerte Literatur (um 1896)

  • Meiners, Geschichte des weiblichen Geschlechts (4 Tle., Hannov. 1799 -1800)
  • Weinhold, Die deutschen F. im Mittelalter (Wien 1851; 2. Ausg., 2 Bde., ebd. 1882)
  • Jung, Frauen und Männer (Königsberg 1847)
  • Klemm, Die F.. Kulturgeschichtliche Schilderungen (6 Bde., Dresd. 1854-58)
  • Jules Michelet, La Femme (Par. 1860; deutsch von Spielhagen, 2. Aufl., Lpz. 1875)
  • Zapp, Geschichte der deutschen F. (Berl. 1872)
  • W. Hoffmann, Der Zustand des weiblichen Geschlechts in der Heidenwelt (3. Aufl., Heideld. 1873)
  • Johannes Scherr, Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879)
  • Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880)
  • Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882)
  • Baginsky, Das Leben des Weibes (3. Aufl., Stuttg. 1885)
  • Schultz, Alltagsleben einer deutschen F. zu Anfang des 18. Jahrh. (Lpz. 1890)
  • Ploh, Das Weib in der Natur- und Völkerkunde (3. Aufl., 2 Bde., hg. von Bartels, ebd. 1891)
  • August Bebel, Die F. und der Socialismus, früher u. d.T. Die F. in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (25. Aufl., Stuttg. 1895)
  • Mantegazza, Die Physiologie des Weibes (deutsch,3.Aufl., Jena 1894)
  • Cesare Lombroso und Ferrero, Das Weib als Verbrecherin und Prostituierte (deutsch Hamb. 1894)
  • Havelock Ellis, Mann und Weib (deusch Lpz. 1894)

Frauen aus aller Welt

Quelle


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