Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Gewissen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Floh de Cologne (Diskussion | Beiträge)
In den Religionen: Fortschreibung des Abschnitts
Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
s. Disk.
Zeile 1: Zeile 1:
Das '''Gewissen''' wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen [[Bewusstsein]] angesehen, die bestimmt, wie man urteilen und sich verhalten soll. Es drängt dazu, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Das Gewissen wird zunächst durch die [[Erziehung]] geprägt<ref>laut ''Handwörterbuch der Psychologie'', hrsg. Roland Asanger und Gerd Wenninger, Psychologie Verlags Union, Weinheim 1992, vierte Auflage, Seite 334, insbesondere im 11.-13. Lebensjahr</ref> und kann sich im Laufe des Lebens durch [[Lernen]] und Einsicht verändern.
{{Inuse}}
Das '''Gewissen''' wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen [[Bewusstsein]] angesehen, die bestimmt, wie man urteilen und sich verhalten soll. Es drängt dazu, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Das Gewissen wird teilweise durch die [[Erziehung]] geprägt und entsteht insbesondere im 11.-13. Lebensjahr,<ref>laut ''Handwörterbuch der Psychologie'', hrsg. Roland Asanger und Gerd Wenninger, Psychologie Verlags Union, Weinheim 1992, vierte Auflage, Seite 334</ref> kann sich im Laufe des Lebens jedoch verändern.


==In den Religionen==
==In den Religionen==

Version vom 23. Mai 2025, 09:03 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung! Die Seite wird gerade bearbeitet.
Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade bearbeitet. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite, dort kannst du nachfragen oder wende dich an den Bearbeiter auf seiner Diskussionsseite.

Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen und sich verhalten soll. Es drängt dazu, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Das Gewissen wird teilweise durch die Erziehung geprägt und entsteht insbesondere im 11.-13. Lebensjahr,[1] kann sich im Laufe des Lebens jedoch verändern.

In den Religionen

Nach Lehrmeinung der römisch-katholischen Kirche muss sich das Gewissen an dem Beichtspiegel (auch Gewissensspiegel genannt) orientieren. Dabei soll die Gewissenserforschung nach der Priesterbruderschaft St. Pius X. täglich stattfinden.

Siehe auch

Trivia

  • Manche Menschen stellen das eigene Gewissen so absolut, dass er von seinen Mitmenschen dieselben Handlungsmaximen verlangt. So wird zum Beispiel behauptet: Jemand, der beim Tod eines Tieres keinen Nervenzusammenbruch erleidet, kann kein Herz haben und ist nicht zur Liebe befähigt.

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. laut Handwörterbuch der Psychologie, hrsg. Roland Asanger und Gerd Wenninger, Psychologie Verlags Union, Weinheim 1992, vierte Auflage, Seite 334