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Imperialismus: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Imperialismus''' (von [[latein]]isch ''imperium'' = ''das Reich'') ist das Streben nach Erweiterung von politischer Macht und Staatsgrenzen, sogar nach Weltmacht-Status. Die geschichtlich so benannte Epoche umfasst die zweite Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s | '''Imperialismus''' (von [[latein]]isch ''imperium'' = ''das Reich'') ist das Streben nach Erweiterung von politischer Macht und Staatsgrenzen, sogar nach Weltmacht-Status. Die geschichtlich so benannte Epoche schließt sich unmittelbar an die Zeit des [[Kolonialismus]] an und umfasst die zweite Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s sowie die Jahre bis [[1914]] mit den wirtschaftlichen und politischen Ausdehnungsbestrebungen vorab der Mächte [[Vereinigtes Königreich]], [[Deutsches Reich]], [[Frankreich]], [[Russland]], [[Donaumonarchie]], [[Japan]] und [[USA]]. Im [[Ostblock]] wurden auch noch bis ins 20. Jahrhundert hinein westliche Länder wie die [[Bundesrepublik Deutschland]] als „imperialistisch“ bezeichnet.<ref>''Kleines politsches Wörterbuch'', 4. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1983, Seite 147</ref> | ||
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Version vom 10. März 2025, 15:35 Uhr
Imperialismus (von lateinisch imperium = das Reich) ist das Streben nach Erweiterung von politischer Macht und Staatsgrenzen, sogar nach Weltmacht-Status. Die geschichtlich so benannte Epoche schließt sich unmittelbar an die Zeit des Kolonialismus an und umfasst die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie die Jahre bis 1914 mit den wirtschaftlichen und politischen Ausdehnungsbestrebungen vorab der Mächte Vereinigtes Königreich, Deutsches Reich, Frankreich, Russland, Donaumonarchie, Japan und USA. Im Ostblock wurden auch noch bis ins 20. Jahrhundert hinein westliche Länder wie die Bundesrepublik Deutschland als „imperialistisch“ bezeichnet.[1]
Weblinks
- Text auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Kleines politsches Wörterbuch, 4. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1983, Seite 147