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SPD Sachsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''SPD Sachsen''' ist ein Landesverband der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] in [[Sachsen]]. Die SPD war im Februar 2017 die drittgrößte Partei in [[Sachsen]] mit etwa 5.400 Mitgliedern.<ref name="fp">[http://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Vor-GroKo-Entscheid-Hunderte-Neumitglieder-bei-SPD-in-Sachsen-und-Thueringen ''Vor GroKo-Entscheid: Hunderte Neumitglieder bei SPD in Sachsen und Thüringen''] In: ''lvz.de'', 6. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.</ref> Vorsitzender | Die '''SPD Sachsen''' ist ein Landesverband der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] in [[Sachsen]]. Die SPD war im Februar 2017 die drittgrößte Partei in [[Sachsen]] mit etwa 5.400 Mitgliedern.<ref name="fp">[http://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Vor-GroKo-Entscheid-Hunderte-Neumitglieder-bei-SPD-in-Sachsen-und-Thueringen ''Vor GroKo-Entscheid: Hunderte Neumitglieder bei SPD in Sachsen und Thüringen''] In: ''lvz.de'', 6. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.</ref> Vorsitzender war 2007–2014 [[Martin Dulig]]. | ||
Sachsen galt als ein Stammland der Sozialdemokratie. Wichtige Sozialdemokraten der ersten Stunde wie [[August Bebel]] oder [[Ferdinand Lassalle]] hatten hier ihre Wahlkreise oder wirkten vor Ort. Mit der ersten [[Reichstagswahl 1871]] kamen zwei der drei sozialdemokratischen Mandate aus Sachsen. 1879 wurde mit [[Wilhelm Liebknecht]] der erste Sozialdemokrat in den [[Sächsischer Landtag|Sächsischen Landtag]] gewählt. Die SPD stellte während der [[Weimarer Republik]] mehrfach den [[Ministerpräsident]]en und war bis 1927 an der Regierung beteiligt. | Sachsen galt als ein Stammland der Sozialdemokratie. Wichtige Sozialdemokraten der ersten Stunde wie [[August Bebel]] oder [[Ferdinand Lassalle]] hatten hier ihre Wahlkreise oder wirkten vor Ort. Mit der ersten [[Reichstagswahl 1871]] kamen zwei der drei sozialdemokratischen Mandate aus Sachsen. 1879 wurde mit [[Wilhelm Liebknecht]] der erste Sozialdemokrat in den [[Sächsischer Landtag|Sächsischen Landtag]] gewählt. Die SPD stellte während der [[Weimarer Republik]] mehrfach den [[Ministerpräsident]]en und war bis 1927 an der Regierung beteiligt. |
Version vom 24. Januar 2025, 20:18 Uhr
Die SPD Sachsen ist ein Landesverband der SPD in Sachsen. Die SPD war im Februar 2017 die drittgrößte Partei in Sachsen mit etwa 5.400 Mitgliedern.[1] Vorsitzender war 2007–2014 Martin Dulig.
Sachsen galt als ein Stammland der Sozialdemokratie. Wichtige Sozialdemokraten der ersten Stunde wie August Bebel oder Ferdinand Lassalle hatten hier ihre Wahlkreise oder wirkten vor Ort. Mit der ersten Reichstagswahl 1871 kamen zwei der drei sozialdemokratischen Mandate aus Sachsen. 1879 wurde mit Wilhelm Liebknecht der erste Sozialdemokrat in den Sächsischen Landtag gewählt. Die SPD stellte während der Weimarer Republik mehrfach den Ministerpräsidenten und war bis 1927 an der Regierung beteiligt.
Nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR 1989 konnte die SPD nicht an alte Erfolge anknüpfen.
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Vor GroKo-Entscheid: Hunderte Neumitglieder bei SPD in Sachsen und Thüringen In: lvz.de, 6. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.