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Harmonie: Unterschied zwischen den Versionen

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Schiller und Goethe.jpg|Gedankenharmonie, Bild von [[Paul Thumann]
Schiller und Goethe.jpg|Gedankenharmonie, Bild von [[Paul Thumann]]
Der Mensch und das Leben.jpg|Die Familie - auch ein Bild der Harmonie
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Version vom 15. Juli 2024, 18:56 Uhr

Der Begriff Harmonie (altgriechisch ἁρμονία harmonía = „Ebenmaß“) bezeichnet:

  • allgemein die Übereinstimmung im Sinne von Einklang, Eintracht oder Ebenmaß;
  • in der Kunst und der Ästhetik siehe Harmonie (Kunst);
    • speziell in der Malerei siehe Harmonie (Malerei);
    • in der Musik ist das zentrale Thema die Harmonielehre (Harmonik). Hier ist mit Harmonie, die „jedes räumliche Miteinander von Tönen, die Ordnung der Zusammenklänge“ umfasst,[1] oft eine Verallgemeinerung von Akkord (Mehrklang) gemeint; die „Harmonie“ C-Dur kann z. B. durch den Akkord C-G-e-c1 realisiert werden, aber ebenso durch c-e-g, e-g-c1 oder andere. Als „harmonisch“ im engeren Sinne werden Akkorde empfunden, in denen Töne vorkommen, die auch Obertöne des Grundtons sind;
  • in der zwischenmenschlichen Kommunikation ein Gleichklang der Gedanken und Gefühle.

Etymologie

Die Silbe ar oder har ist indogermanischer Herkunft und bezeichnet die Vereinigung von Entgegengesetztem zu einem Ganzen.

Siehe auch

Literatur

  • Jan Brauers: Weltformel Harmonie. Baden-Badener Verlag 1998, ISBN 3-9805935-6-8

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Wieland Ziegenrücker: Allgemeine Musiklehre mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1977; Taschenbuchausgabe: Wilhelm Goldmann Verlag, und Musikverlag B. Schott’s Söhne, Mainz 1979, ISBN 3-442-33003-3, S. 104.