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Minderwertigkeitsgefühl: Unterschied zwischen den Versionen
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In vielen [[Religion]]en wird oftmals dem [[Mensch]]en die eigene Unvollkommenheit und das eigene Unvermögen immer wieder vor Augen geführt. Dies kann zu schweren seelischen Schäden führen. Die Psychiaterin und Philosophin [[Mathilde Ludendorff]] sieht die Unvollkommenheit des Menschen als Chance für die [[Persönlichkeitsentwicklung]], da die Einschränkungen durch den [[Instinkt]] mit Hilfe der Vernunft überwunden werden können. | In vielen [[Religion]]en wird oftmals dem [[Mensch]]en die eigene Unvollkommenheit und das eigene Unvermögen immer wieder vor Augen geführt. Dies kann zu schweren seelischen Schäden führen. Die Psychiaterin und Philosophin [[Mathilde Ludendorff]] sieht die Unvollkommenheit des Menschen als Chance für die [[Persönlichkeitsentwicklung]], da die Einschränkungen durch den [[Instinkt]] mit Hilfe der [[Vernunft]] überwunden werden können. | ||
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Aktuelle Version vom 3. April 2024, 14:38 Uhr
Ein Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühl ist ein seelisches Empfinden, das ein Gefühl der eigenen Unvollkommenheit ausdrückt. Der Psychotherapeut Alfred Adler hat den bis dahin nur in der Kunst- und Literaturtheorie verwendeten Begriff in seiner Bedeutung für die Psychologie und Psychotherapie entdeckt und als zentralen Begriff der Individualpsychologie eingeführt
Kritik
In vielen Religionen wird oftmals dem Menschen die eigene Unvollkommenheit und das eigene Unvermögen immer wieder vor Augen geführt. Dies kann zu schweren seelischen Schäden führen. Die Psychiaterin und Philosophin Mathilde Ludendorff sieht die Unvollkommenheit des Menschen als Chance für die Persönlichkeitsentwicklung, da die Einschränkungen durch den Instinkt mit Hilfe der Vernunft überwunden werden können.
Weblinks
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