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Einwanderung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Situation in Deutschland ==
== Situation in Deutschland ==
In der [[Bundesrepublik Deutschland]] wurden die großenteils [[deutsch]]stämmigen Emigranten aus der ehemaligen [[Sowjetunion]] bereits in den 1970er Jahren als Über- oder Aussiedler bezeichnet. Die Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern sind unterschiedlich verteilt.
In die [[Bundesrepublik Deutschland]] kamen seit 1960er Jahren überwiegend [[Gastarbeiter]] aus der [[Türkei]]. Dagegen wurden die großenteils [[deutsch]]stämmigen Emigranten aus der ehemaligen [[Sowjetunion]] in den 1970er Jahren als Über- oder Aussiedler bezeichnet. Die Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern sind unterschiedlich verteilt.


Die [[CDU]] setzt sich seit Anfang des Jahres 2023 für eine entsprechende ''[[Bundesagentur]]'' ein. Der Ökonom [[Bernd Raffelhüschen]] bezifferte im Jahr 2024 die Kosten für die Einwanderung auf 5,8 Billionen Euro.<ref>https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/migration-studie-kosten-bernd-raffelhueschen-afd</ref>
Die [[CDU]] setzt sich seit Anfang des Jahres 2023 für eine entsprechende ''[[Bundesagentur]]'' ein. Der Ökonom [[Bernd Raffelhüschen]] bezifferte im Jahr 2024 die Kosten für die Einwanderung auf 5,8 Billionen Euro.<ref>https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/migration-studie-kosten-bernd-raffelhueschen-afd</ref>

Version vom 24. Januar 2024, 09:20 Uhr

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Einwanderung (auch Zuwanderung) ist aus Sicht des jeweiligen Zielstaates eine Bewegung von Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihr bisheriges Land verlassen, um sich in dem Zielstaat dauerhaft niederzulassen. Der einzelne Mensch wird auch als Einwanderer bezeichnet. Der Zielstaat wird Einwanderungsland genannt, wenn diese Bewegung wirtschaftlich, politisch oder gesellschaftlich eine große Bedeutung hat. Das Gegenteil ist die Auswanderung bzw. die Emigration.

Geschichte

In einigen klassischen Einwanderungsländern wie Australien, Kanada, Neuseeland und den USA wird die Entwicklung überwiegend positiv gesehen. Allerdings war die Zuwanderung in den USA nachteilig für die inzwischen fast völlig verdrängte, angestammte Bevölkerung - die Indianer. Viele Staaten haben gesetzliche Regelungen eingeführt, um die Zuwanderung zu steuern.

Situation in Deutschland

In die Bundesrepublik Deutschland kamen seit 1960er Jahren überwiegend Gastarbeiter aus der Türkei. Dagegen wurden die großenteils deutschstämmigen Emigranten aus der ehemaligen Sowjetunion in den 1970er Jahren als Über- oder Aussiedler bezeichnet. Die Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern sind unterschiedlich verteilt.

Die CDU setzt sich seit Anfang des Jahres 2023 für eine entsprechende Bundesagentur ein. Der Ökonom Bernd Raffelhüschen bezifferte im Jahr 2024 die Kosten für die Einwanderung auf 5,8 Billionen Euro.[1]

Siehe auch

Weblinks

Andere Lexika